Kapitel 14. "Moon„

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#Faiht s Sicht#

Ich lief gerade im Schlafanzug die Treppe runter und bemerkte das Antonio alleine auf der Couch saß und zu überlegen schien. Ich setzte mich vorsichtig neben ihn und sah gerade aus in die leere so wie er es tat. »Glaubst du das manche Menschen einfach nicht zusammen gehören? Ich meine das Schicksal trennt dich immer von Personen aber macht es das mit Absicht? Oder nicht. Manchmal lieben wir Menschen die wir nicht lieben sollten manchmal verurteilen wir Menschen obwohl wir das nicht sollten wieso? Wieso sind wir Menschen so? Wieso müssen wir immer alles ruinieren was perfekt zu Schein scheint?« fing ich an zu fragen. Antonio sah mich von der Seite an »Liebst du mich?« fragte er mit Angst vor meiner Antwort. Ich nickte »Ja,ja ich liebe dich« antwortete ich und er zog mich in seine Arme. »Ich kann es dir nicht beantworten kleines. Es gibt so viele Dinge die ich mir in letzter Zeit nicht beantworten kann. Generell ist es in letzter Zeit echt Schwierig für mich ich meine. Das mit Lucifer... ich liebe dich wirklich Faiht bitte glaub mir das aber er ist mein bester Freund ich kenne ihn schon ewig und ich weiß er hat sehr großen misst gebaut... und ich hoffe das weiß er auch. Ich mach mir Sorgen um deine Gesundheit. Ich meine was ist wenn du wieder schwanger wirst...? Zu viele Fragen spucken in letzter Zeit durch meinen Kopf faiht.« sprach er was mich bei Nahe weinen ließ. »Ich kann dich verstehen Antonio ich bin selbst in letzter Zeit ziemlich an meine Grenzen gegangen aber was bringt es uns jetzt aufzuhören zu kämpfen ich lieb dich Antonio genauso wie Lucifer auch wenn er mir weh getan hat.Ich brauche euch alle flüsterte ich. Er sah zu mir und ließ seinen Blick auf mich gerichtet »Glaubst du unser Geschichte ist hier vor bei Faiht? Glaubst du das alles ist jetzt beendet? Glaubst du es endet bei uns wie in Filmen in einem Happy End?« fragte er. Ich erhob mich und sah ihn an »Es wird niemals ein Happy End geben Antonio diese Filme sind alle unrealistisch sie zeigen einfach nur Dinge die nicht möglich sind so zu passieren...« sprach ich. Und bereute es als ich auf einmal eine Stimme im Türrahmen wahr nahm »Du hast Recht Faiht es wird niemals ein Happy End geben niemals« seine Stimme klang Rauh und gefährlich ein Schauder durchfuhr mich und ich bekam Gänsehaut. »Was machst du hier?« fragte ich und strengte mich an bei der Fassung zu bleiben. »Dich besuchen« kam nun seine Stimme direkt an meinem Ohr wieder. Er riss mich in seinen Bann. »Lucifer bitte verschwinde« wimmerte ich. »Nein Faiht ich werde dafür sorgen das ich mein Happy End bekomme nur du nicht.« flüsterte er und strich sanft über meine Narben die sich über meinen ganzen Unterarm zogen. Meine Atmung beschleunigte sich während die tränen über mein Gesicht liefen Antonio wollte gerade aufstehen aber Lucifer verbot es ihm und Antonio setzte sich wieder hin. Ich spürte wie seine Hände vorsichtig unter meinen Pulli fuhren ich zuckte zusammen als ich auf einmal spürte wie er hinter mir anfing leise zu Schluchzen ich drehte mich in seinen Armen ich hatte Angst es füllte sich an an würde ein fremder vor mir stehen. Ich wusste das es ein Fehler war legte aber meine hände auf seine wangen und für einen Augenblick vergaß ich alles was er mit angetan hat. Ich legte mich in seine Arme und schloss meine Augen ich atmete sein Parfüm ein und krallte mich in sein T-Shirt. »Ich kann das alles nicht« wimmerte er und hielt mich fester als zuvor. »Lucifer bitte es ist alles in Ordnung« schlutzte ich. »Nein ist es nicht egal was ich mache es ist dumm und falsch es tut mir so unfassbar leid was ich dir angetan habe einfach alles ich weiß es gibt dafür keine Entschuldigung warscheinlich niemals aber ich brauche dich Faiht... ich brauch dich als teil meines Lebens... bitte lass mich nicht alleine« sprach er die Worte die mir ein Stich ins Herz Verpassten. Ich sah in seine weinenden Augen »Ich werde dich niemals alleine lassen euch beide nicht... ich brauche euch mehr als alles andere auf dieser Welt und klar hat mich das alles echt verletzt aber wir kriegen das hin« gebe ich zurück Lucifer lächelte schwach und irgendwie komplett gebrochen es sah Fake aus aber ich wusste er meinte es mehr als nur ernst. Antonio kam zu uns und legte seine Arme von hinten um mich. Ich genoss es endlich wieder diese nähe zu spüren diese Zuneigung ich hab es mehr als nur vermisst. »Lucifer du solltest dich hinlegen und dich erstmal ausruhen.« flüsterte ich gegen seine Brust. Er strich durch mein Haar und nickte »Gute nach My Angelo« flüsterte er und Küsste meine stirn.Ehe er nach oben verschwand ich drehte mich zu Antonio der mich sanft und liebevoll küsste »Du bist ein so unfassbar guter Mensch coure mio« flüsterte er und ließ sich mit mir auf die Couch fallen ich kuschelte mich an ihn und er küsste mich ab und an Ehe wir zusammmen anfing zu schweigen es war nicht diese unangenehm Stille es war eine wunderschöne Stille die wir beide genossen. Irgendwann schien ich woll eingeschlafen zu sein den Antonio nahm mich liebevoll hoch und trug mich hoch ins Schlafzimmer wo er mich sanft aufs Bett legte und mich wie damals in die Mitte legte ehe er auch zu uns kam. Ich schlief recht schnell durch die nähe von beiden ein und fing an zu träumen.

»Wir wollen dich zurück!« schrie mich die Person an die ich gehofft hatte nie wieder sehen oder hören zu müssen. Er stand vor mir wie in diesen schrecklichen Entführungs Filmen. Ich sah in kalt an ich wollte nicht ich konnte nicht ich hab ein neues ich eine neue Geschichte eine neue Identität. Er fuhr langsam in mein haar und strich vorsichtig durch meine schwarzen Strähnen. »Wieso hast du dir deine Haare gefärbt Faiht? Ich würde dich immer wieder erkennen du kommst nicht weg von mir. Niemals und außerdem deine braunen Haare haben mir viel besser gefallen du warst damals so eine schöne junge Frau und jetzt? Was ist los mit dir ? Hat dein Vater in deiner Erziehung so versagt?« grinste er frech. Ich biss mir auf die Lippen bis ich Blut schmeckte. »Das hat nichts mit meinem Vater zu tun« wisperte ich. Und drehte meinen Kopf zur Seite um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. »Oh doch Faiht oder sollte ich lieber Rośe sagen? Was ist dir lieber Rośe? Mhmm?« er packte mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. »ICH HEIẞE VERDAMMT NOCH MAL NICHT ROŚE! NENN MICH NIEMALS WIEDER SO DU BASTARD!« schrie ich ihn an. »Das gefällt mir da haben wir ja die alte Rośe wieder« sprach er seelenruhig und strich mir sanft über meine Wangen. Er war sehr viel älter als ich 36 ist schon ein hohes Alter aber er sieht aus wie gerade mal 20. Ich hasse ihn. Ihn meine Familie und einfach jeden der meinen scheiß Familien Namen trägt. Ich hasse sie... Alle...

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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt