Kapitel 21. "A day in my life„

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#Faiht s Sicht#


Ich saß immer noch auf Deans Schoß er strich sanft über meinen Rücken und hielt mich liebevoll fest. »Du bist so unfassbar schön« flüsterte er leise und küsste meinen Hals. Ich schmunzelte leicht und sah ihm in die Augen. Als aufeinmal die Haustür klingelte. Wir standen beide auf und liefen in Richtung Tür wo uns Lucifer und Antonio entgegen blickten. »Wir müssen reden es geht um die jetzige Wohn situation.« sprach Lucifer leicht säuerlich gegenüber seinem Cousin. Dean nickte und die beide gingen mit uns ins Wohnzimmer Antonio gab mir einen Kuss auf dem Mund beim vorbeigehen während Lucifer mir einen auf die Stirn gab. Als wir alle vier im Wohnzimmer saßen sprach nun Antonio drauf los »Also wie gerade gesagt. Ich möchte niemanden weh tun oder verletzen aber so wie es aussieht wird Lia länger bei uns Wohnen da sie es Gerade nicht auf die Reihe bringt sich alleine um ihr Leben zu kümmern und ich weiß auch das du das nicht gut findest und ich würde vorschlagen das du in der Zeit in einem Hotel unterkommen kannst.« sprach er. Ich sah entsetzt zu Antonio und Lucifer »Ich werde in kein Hotel gehen?!« fing ich an lautstark zu reden. »Faiht es ist zu deinem besten.« sprach Lucifer leise. Dean legte vorsichtig seine Hand auf meine um mich zu beruhigen weswegen sich Lucifer und Antonio anspannten »Du kannst bei mir wohnen das ist kein Problem mach dir keine Gedanken darüber wir holen einfach ein paar Sachen... und du ziehst in der Zeit wo Lia bei den zwei wohnt zu mir.Was sagst du dazu?« sprach er und strich unauffällig über meinen Handrücken. »Dean das wäre unglaublich« flüsterte ich und umarmte ihn daraufhin glücklich. Er lachte leicht was seine Brust Vibrieren ließ. »Okay gut wir haben aber jetzt schon leider keine Zeit mehr da Lia alleine Zuhause ist und das warscheinlich nicht gerade die Schlauste Idee von uns war tschüss Faiht« sprach Lucifer und küsste mich intensiv warscheinlich einfach nur um Dean etwas zu beweisen auch Antonio küsste mich aber eher wiederwillig. Ich sah den zwein noch lange Hinterher. als mich Dean wieder in seine Arme zog. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und genoss seine nähe. »Danke Dè« nuschelte ich und sah ihm in die Augen. Er erwiderte meinen Blick wir kamen uns wieder näher bis unsere Lippen nun aufeinander lagen. »Bitte« hauchte er in den Kuss und Umarmte mich fester. Wir lösten uns sanft voneinander und standen auf »Was machen wir jetzt?« fragte Dean ruhig und schlang seine Arme von hinten um mich. »Ich weiß es nicht« flüsterte ich. »Lass uns in den Pool gehen« antwortete er nach kurzer Zeit überlegen. »Ich hab keine Badesachen Dè« sprach ich leicht enttäuscht. »Macht nix du geh einfach in Unterwäsche« flüsterte er. Ich nickte und kuschelte mich nochmals kurz an seine Brust ehe er nach oben verschwand und kurze Zeit später in Badehose wieder kam ich zog den Pullover von Dean aus den ich anhatte und stand somit in Unterwäsche vor ihm. Er nahm meine Hand und wir gingen durch einen langen Gang in einen Raum. »Wow« sprach ich und mir stockte wirklich der Atem.

Dean der hinter mir stand küsste sanft meine Hals bis zur meiner Schulter

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Dean der hinter mir stand küsste sanft meine Hals bis zur meiner Schulter. Ehe er mich aufeinmal packte ich begann zu quietschen und seinen Namen lautstark zu Kreischen Ehe ich dann auch schon im Wasser lag. Ich tauchte auf und sah Dean direkt vor mir stehen er muss mir wohl nach gesprungen sein. Ich wollte ihn gerade Nass Spritzen als er meine Hände in seine Name und mich sanft an die weiße Wand am ende des Pools drückte. Seine ander Hand wanderte an meine hüfte und er sah mich mit einer hoch gezogenen Augenbrauen an. »Vergiss es der einzige der hier jemanden ärgern darf bin ich« schmunzelte er. Ich verdrehte gespielt genervt meine Augen. Was Dean wohl nicht passte den er tauchte mich nochmals ich kam wieder hoch und schnappte nach Luft. »Owww du arme.« gab Dean gespielt besorgt von sich. Wir tobten einige Zeit so weiter bis ich irgendwann zu ihm schwamm ich schlang meine Beine um ihn und legte meine Hände in seinen Nacken. Dean legte seine Hände um meine Taille und hielt mich fest ich lehnte meine Stirn gegen seine und wie sahen uns lange nur in die Augen Ehe wir uns wiede küssten.

»Sorry das ich störe aber ich brauche dich Mal schnell Dean« ertönte nun Vladimir s Stimme im Raum

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»Sorry das ich störe aber ich brauche dich Mal schnell Dean« ertönte nun Vladimir s Stimme im Raum. Ich und Dean lösten uns voneinander wir zusammen ins Büro liefen Dean unterschrieb die Papiere aber das einzigste was mich interessierte war der Treffpunkt und Zeit wann es am Freitag statt finden sollte. Ich erhob mich langsam küsste Dean nochmals sanft auf die Wange und sagte das ich duschen gehe. Er nickte und sah mir noch lange hinterher.

Oben angekommen schrieb ich mir mit meinem Handy eine Notiz an mich selbst wo die nötigen Informationen drinn standen.

#Freitag#

Dean machte sich gerade fertig für das anstehende treffen er gab mir einen kuss auf die Stirn Ehe er auch schon verschwand ich machte mich direkt fertig als ich hörte wie Dean weg fuhr. Ich trug nix außer einen schwarzen engen liegenden Anzug ich zog meine Nikes an und ging nach draußen wo ich mit dem ersten Taxi in das Stück Wald fuhr er ließ mich raus und ich stand mitten auf einem Wanderweg ich sah mich um und schritt im Gebüsch langsam zu der Gabelung an dem ich Die Männer sehen konnte es dauerte nicht lange bis mich aufeinmal zwei starke arme von hinten umschlungen das weiße Tuch das er auf meinen Mund legte betäubte mich und ich bekam nichts mehr mit.



Ich wurde in einem kalten Raum wach ich saß auf einem Stuhl meine Hände und beine mit alten Seilen daran befestigt. Ich keuchte unter Schmerzen auf als dann schon ein Typ auf mich zu Schritt Angst breitete sich in mir aus als er aufeinmal das licht anmachte.

~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt