Kapitel 7. "Time„

18 0 0
                                    

#Faiht s Sicht#

Ich wachte in den Armen von Lucifer auf der mich anfing zu küssen als er bemerkte das ich wach bin. »Guten Mor...« doch ich wurde von ihm unterbrochen »Shhh Baby sag jetzt nichts« flüsterte er. Ich nickte und er legte sich über mich Ehe er anfing über meine Hüfte zu streichen ich sah ihm in die Augen Ehe er anfing die Schleife von meinem Bademantel auf zu machen bis ich nackt vor ihm lag. Er strich weiter über meinen Körper und jedes Mal wen ich was sagen wollte küsste er mich um meine Worte zu ersticken. Ich wollte aufstehen aber Lucifer drückte mich wieder in die Matratze »Lucifer wo ist Anto...« doch er unterbrach mich wieder »Ist nicht wichtig lass uns jetzt spaß haben gestern bei Antonio ging es auch« antwortete er ich wollte gerade was erwiedern als er mich wieder küsste. Es dauerte nicht lange bis er seine Boxer aus hatte und nun nackt über mir lehnte während er vorsichtig meinen Körper abwärts küsste ich spürte seine deutlich Erregung bereits. Als er dann seine Hand nahm und meine meine etwas weiter spreizte Ehe er auf einmal in mich eindrang was mich durch Schmerz kurz aufschreien ließ. Aber das ist bestimmt normal ich meine Lucifer würde mir niemals weh tun. Er fing an in mich zu stoßen was sich irgendwie nicht gut anfühlte ich versuchte es ihm zu sagen aber über meine Lippen kam nur ein wimmern. Lucifer sah mir nicht in die Augen sondern drang einfach weiterhin hart in mich ein was mich wieder wimmern ließ Ehe mir tränen kamen. Lucifer fickte mich trotzdem weiter was mich irgendwie bisschen verletzte das ganze ging lange Zeit so weiter bis ich spürte das er gekommen war. Er ließ von mir ab »Lucifer ich hab schmerzen« wimmerte ich immer noch unter Tränen während er einfach aufstand und ohne mir einen Blick zu würdigen im Badezimmer verschwand. Ich hörte wie die dusche anging und schloss meine Augen die schmerzen zogen sich durch meinen ganzen Unterleib und ich hatte das Gefühl ich würde Bluten. Lucifer kam aus dem Bade-Zimmer wieder und sah mich an »Lucifer....ich hab schmerzen« Stotterte ich. »Hast du nicht Faiht das ist normal stell dich nicht so an.« sprach er in einer Tonlage die ich von ihm nicht kannte. »O-okay, tut mir leid« wimmerte ich zurück und drehte mich unter Schmerzen auf meine rechte Seite. Lucifer sagte nichts weiter sondern verschwand aus dem Zimmer warscheinlich zur Arbeit. Ich wollte gerade meine Augen schließen als mein Handy anfing zu klingeln. »Ja?« gebe ich leise von mir und versuchte meine tränen weg zu stecken. »Hi Fiaht ich wollte dir nur bescheid geben das ich gleich vorbei komme ich möchte dich Mal wieder sehen« kam die Stimme von Matthew aus dem Telefon. »Okay ich mache mich fertig« flüsterte ich und legte auf. Ehe ich quälend langsam aus dem Bett stieg und ins Badezimmer lief. Als ich mich im Spiegel sah vielen mir Lucifer s Worte wieder ein er hatte Recht ich sollte mich nicht so anstellen. Ich sah an meinem Körper runter und entdecke kleine Kuss spuren Ehe ich unter die Dusche stieg und Anfing mich ordentlich ab zu waschen. Als ich fertig damit war stieg ich aus der Dusche und Trocknete mich ab Ehe ich meine Haare föhnte und mich anzog.

Mein Outfit
=

Mein Outfit=

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Ich lief vorsichtig die Treppe runter stützte mich aber Treppengeländer da ich immer noch schmerzen hatte vorallem beim Laufen. »Hi Fiaht« lächelte mich Matthew an als ich die bereits klingelde Haustür öffnete. Ich lächelte ganz schwach und legte mich direkt in seine Arme. »Alles in Ordnung Fiaht? Du bist so blass« fragte er nun und strich vorsichtig über meinen Rücken was mich beruhigte. Ich wusste nicht ob ich das Matthew so erzählen kan weil immerhin meinte Lucifer auch das dass normal sei und ich mich nicht so anstellen sollte. »Nein alles gut« verneinte ich also seine Frage und blieb weiter in seinen Armen stehen. Ehe er mich vorsichtig ins Haus führt und die Haustüre hinter sich schloss ließ mich aber dabei nicht los. »Mhmm okay was machen wir jetzt kleines?« fragte er ruhig. »Hast du Hunger?« stellte ich eine Gegenfrage. Matthew nickte zögerlich »Ja aber wir müssen jetzt nicht direkt was kochen« antwortete er lächelnd. »Nein nein alles gut das passt schon ich hab auch hunger also kein Problem« gebe ich in Gedanken zurück Matthew küsste meine Stirn und wir gingen zusammen in die Küche Ehe ich anfing Süßkartoffel Pommes zu machen ich hatte immer Mal wieder Probleme durch die schmerzen zu stehen und stützte mich an der Theke.Matthew schien es bereits zu bemerken Schnitt aber die Süßkartoffel weiter. Als er fertig war legte er die Streifen auf das Backblech und kam zu mir er nahm mein Kopf in seine hände und sah mir in die Augen »Faiht lüg mich nicht an. Was ist passiert du bist heute so komisch?« sprach er Ich lehnte meine Stirn gegen seine und schloss meine Augen ehe er seine hände an meine Taille legte. »Matthew, ich hab schmerzen aber Lucifer sagt das ist normal aber es tut echt weh« flüsterte ich. Matthew strich vorsichtig über meine Taille »Kleines von was hast du die schmerzen?« fragte er. Ich wollte ein Stück zurück weichen da ich die Frage nur ungern beantworten würde. Aber Matthew hielt mich fest und sah mir in die Augen »Prinzessin du kannst mir alles sagen okay? Ich werde dich für nichts verurteilen. Versprochen« sprach er. Ich nickt und legte meinen Kopf in seine Hals-Grube »Ich und Lucifer hatten heute Morgen Sex und das tat schon weh aber er meinte das sei normal und ich solle mich nicht so anstellen« sprach ich mit zittriger Stimme Ehe mir wieder die tränen kamen Matthew nahm meinen Kopf wieder in seine hände und sah mich besorgt an »Das tut mir so leid kleines« flüsterte er »Komm setz dich erstmal hin ich kümmer mich um das Essen und dann kuscheln wir uns auf die Couch und schauen einen schönen Film okay Prinzessin?« fügte er hinzu. Ich nickte »Danke Matthew« flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Matthew schon das Blech in den Ofen und kam zu mir nach dem er sich einen timer gestellt hat. Ich setzte mich nah neben ihn und genoss seine nähe. »Kleines ich mach mir Sorgen hast du ihm nicht gesagt das es weh tut?« fragte er. »J-ja« antwortete ich leise. »Ich werde mit Antonio reden« sprach er ehe er aufstand und die Pommes holte die wir zusammen mit einem Film genossen.
_________

~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt