Kapitel 16. "Hate„

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#Lia s Sicht#

Lucifer ist nach der Veranstaltung auf einmal weg gewesen und kam seit dem auch nicht wieder ich und Ernesto kümmerten uns gerade um das Kinderzimmer als ich seine Stimme im Flur vernahm. »Lia?!« rief Lucifer. Ich sah kurz zu Ernesto der nickte Ehe ich zu Lucifer lief der mich ansah »Wir müssen dieses sex Ding zwischen uns beenden« sprach er und ich in mir funkte die wut auf warscheinlich wegen den Hormonen. »Du bist so ein Arschloch und lass mich raten wegen dieser schlampe?!« schrie ich ihn an und daraufhin spürte ich ein stechen in meinen Unterleib ich zuckte zusammen und viel auf die Knie. Lucifer und Ernesto sahen mich besorgt an ehe ich Blut auf dem Boden sah. Das letzte was ich mitbekam war das »Ich liebe dich« von Ernesto.

#Antonio s Sicht#

Ich und Faiht wurden durch mein Handy klingeln wach ich ging direkt Ran und erkannt Lucifer s Stimme. »Ihr müsst ins Krankenhaus kommen bitte« sprach er mit zittriger Stimme. Ich sah zu fiaht die Sofort aufstand und sich schnell was anders anzog ich tat es ihr sofort nach Ehe wir nach unten gingen unsere Schuhe anzog und uns direkt auf den Weg machten im Krankenhaus gab uns die Sekretärin direkt die Zimmernummer wir gingen ohne zu klopfen rein und endeckte Ernesto Lia und Lucifer. »Was ist hier los?« fragte ich sofort. Lia saß weinend im Bett genauso wie Ernesto der neben ihr saß. »Unser Kind ist tot« sprach Ernesto mit zitternder Stimme. Ich wollte gerade was sagen als ich hinter mir ein schelmisches lachen vernahm jeder drehte sich zu Fiaht die nun ans ende von Lias Bett lief und sie reudig ansah lia weinte immer noch. »Weißt du was du schlampe das hast du mehr als nur verdient das Kind tut mir leid du aber nicht ihr seid so unglaublich reudig Menschen und eins sage ich euch niemals wird dieses Welt für euch nochmal was gutes tun ich seid Lachnummer einfach lächerlich.« spuckte sie ihr die Worte ins Gesicht und lies und alle sprachlos zurück.

#Faiht s Sicht#

Ich lief aus dem Krankenhaus und nahm mein Handy raus Ehe ich Dean anrief. Er nahm direkt ab »Oh Gott Fiaht geht es dir gut?« fragte er direkt. »Ja alles bestens könntest du mich vielleicht am Krankenhaus abholen...« fragte ich. Kurz herrschte Ruhe »Klar natürlich bin sofort auf dem Weg« sprach er Ehe ich schon den Motor des Autos hörte. Das Telefonat war sehr schnell beendet und es dauerte auch etwas länger als gedacht bis Dean ankam ich stieg ein und musste lächeln. Dean sah direkt zu mir und sah mir in die Augen »Erzähl bitte alles.« sprach er direkt und sah mich besorgt an. »Mir geht's gut Dean wirklich aber du kennst doch Lia... ihr kind ist tot« sprach ich und merkte wie Dean sich anspannte. »Das nennt man Karma. Aber wie geht's dir Zwerg das ist gerade viel wichtiger« schmunzelte er. »Gut nah ja besser als die letzten Tage auf jeden Fall« sprach ich und lächelte. Dean legte seine Hand vorsichtig auf meinen Oberschenkel ich sah auf seine Hand und legte meine Hand auf seine. Ehe ich weiter aus dem Fenster sah. »Danke Dean« flüsterte ich und sah ihm in die Augen. Er lächelte leicht »Bitte Zwerg immer doch.« gab er zurück und strich sanft über meinen Oberschenkel. Irgendwie genoss ich es obwohl ich wusste das es falsch war. Zurück bei Lucifer s Haus stiegen wir aus und gingen zusammen rein Ehe wir uns beide auf die Couch schmissen. »Och man Faiht ich hab dich echt gern weißt du das?« flüsterte er. »Ja das weiß ich aber ich hab dich genauso gerne« schmunzelte ich. »Und hast du jetzt Eigentlich nochmal Lust auf Kinder oder eher nicht mehr?« fragte er mich. »Nein, ich will immer noch Kinder aber irgendwie hab ich Angst davor Antonio wieder so zu enttäuschen« antwortete ich. »Faiht du hast ihn niemals enttäuscht sowas sollte ihn niemals enttäuschen. Es war einfach zu viel deswegen konnte er nicht für dich da sein er hatte genauso Angst wie du« Sprach er. Ich nickte und sah auf die weiße Wand gegenüber der Couch. »Zwerg ich bin Genauso für dich da für euch alle...« sprach er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. »Danke, Dean. Ich weiß das wirklich zu schätzen ich bin auch immer für dich da so gut ich kann« gebe ich lächelnd zurück und sah ihm in die Augen »Wie geht's Vladimir?« fragte ich und sah wieder an die wand. »Ganz gut soweit aber er ist zur Zeit bisschen im Stress« antwortete er. Ich nickte »Wollen wir einen Film schauen?« fragte ich leise. Dean nickte »Klar alles was du willst« sprach er. Ich lächelte Ehe wir zusammen einen Film sahen. Zum Ende hin des Filmes kammen auf einmal Lucifer und Antonio rein. Antonio begrüßte uns normal während Lucifer Dean geschockt ansah. »Überrascht mich hier zu sehen?« fragte Dean und stand auf. »Ja tatsächlich immerhin dachte ich du bist immer nur hinter meinen Freundinnen her. Dann kann ich mir ja jetzt eh schon fast erklären warum du hier bist« sprach Lucifer. »He du bist so lächerlich« antwortete Dean. »Ich werde jetzt gehen Zwerg bis morgen oder so« lächelte dean und küsste meine Stirn Ehe ich mich nochmals in seine Arme legte und es genoss. »Bye Dean fahr vorsichtig« flüsterte ich er Schmunzelte »Werde Ich machen keine Sorge« antwortete er. Ehe er dann ging. Lucifer und Antonio ließen sich neben mich auf die Couch fallen und es kehrte eine sehr entspannte Stille ein. Ich kuschelte mich an die zwei und genoss es ehe ich nach langer Zeit mal wieder zusammen mit beiden einschlief.

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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt