Kapitel 9. "Oh no„

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#Lia s Sicht#

Ich und Ernesto saßen gerade im Auto den Frauenarzt hatten wir hinter uns und ich saß mit tränen in den Augen auf dem beifahrersitz »Lia shhh hey ist doch alles in Ordnung wir schaffen das« fing er an. »Verdammt Ernesto es werden fucking Zwillinge!?« schlutzte ich lautstark. »Darling, beruhig dich wir schaffen das okay? Ich weiß das ist jetzt warscheinlich erstenmal ein schock aber das schaffen wir, wir zwei zusammen. Lia ich liebe dich genauso wie unsere Babys« flüsterte er. Ich lächelte leicht durch die tränen und legte meine Lippen auf seine. »Ernesto ich lieb dich« flüsterte ich ruhig. »Ich dich auch Baby« gab er zurück was mich lächeln ließ er gab mir noch kurz einen kuss auf die wange Ehe er losfuhr. Ich sah aus dem Fenster und wurde wieder müde weswegen ich meine Augen schloss und daraufhin auch schon einschlief. »Honey wir sind da meine kleine« wurde ich aus meinen Schlaf gerissen und sah in die wunderschönen Augen von Ernesto der mich vorsichtig auf die Stirn küsste. »Tut mir leid ich bin wohl eingeschlafen« gab ich ruhig zurück. »Honey, du musst dich nicht deswegen entschuldigen du trägst zwei Kinder in dir du hast alles Recht müde zu sein Baby. Aber jetzt komm lass uns erstmal rein gehen und was zu essen bestellen.« gab er zurück und nahm meine Hand in seine. Ich lächelte und hielt seine Hand fest in meiner. »Danke Ernesto« flüsterte ich und küsste ihn kurz. »Nichts zu danken honey« flüsterte er und küsste mich nochmals Ehe wir zusammen hoch liefen. Oben angekommen brachte mich Ernesto ins Wohnzimmer zu meinem Stillkissen in das ich mich nach dem ich meine Schuhe ausgezogen hatte direkt kuschelte Ernesto blieb noch kurz bei mir sitzen bis ich einschlief und machte sich dann auf dem Weg in die Küche um essen zu bestellen.

#Ernesto s Sicht#

Lia schlief Recht schnell ein weswegen ich direkt essen bestellte und mich nach dem das erledigt war an den Küchentisch setzte und über die Baby s Nach dachte. Es wird uns definitiv sehr viele Nerven und Kraft kosten das zu überstehen aber wir würden das hinkriegen... Hoffentlich.
Ich saß lange Zeit in Gedanken versunken am Tisch und bemerkte nicht das Lia ihre Arme von hinten um meinen Hals Schlag und mich liebevoll umarmte. Ich strich vorsichtig über ihre Handgelenk und genieße ihre sanften küsse die sie auf meinem Nacken verteilte. »Ernesto?« flüsterte sie leise. »Ja, Honey« antwortete ich. »Sei ehrlich wie findest du das dass wir Zwillinge bekommen werden...« fragte sie nachdenklich. »Lia solange sie gesund sind und wir ein paar ist das mir egal wie viele es werden. Ich meine sieh dich an so eine tolle Frau mit zwei tollen Kindern im Bauch was anderes wünsche ich mir gar nicht.« gebe ich zurück und stand auf Lia fing wieder an zu weinen warscheinlich wegen ihren Hormonen. Ich zog sie in meine Arme und hielt sie fest »Ernesto du bist der tollste Mann den es auf dieser ganzen Welt gibt« schlutzte sie in meine Hals-Grube während ich durch ihr haar strich. »Und du die tollste Frau,honey. Aber Wein nicht kleines alles ist gut hey shhhh« flüsterte ich. Lia sah mir in die Augen und ich zögerte nicht lange und küsste sie. Der Kuss wurde durch die Türklingel unterbrochen »Das müsste das Sushi sein« lächelte ich und Lia wird direkt hellhörig »Was?! Sushi?! OMG ich liebe dich Ernesto« freute sie sich wie ein kleines Kind an Weihnachten. Und sprang mir um den Hals. »Ich liebe dich auch« grinste ich und öffnete die Tür der Lieferant gab mir die Große Box in der sich das ganze essen befand. Ich bezahlte alles und brachte es in die Küche wo mir Lia bereits mit ihrer Baby-Kugel hinterher dackelte. Sie setzte sich immer noch strahlend an den Esstisch und ich gab ihr ihre Palette Ehe ich auch meine rausnahm und uns zwei Gabeln holte Lia begann bereits zu essen »Danke Schatz« strahlte sie was mich nur grinsend den Kopf schütteln ließ »Bitte Prinzessin« lächelte ich zurück. Ehe wir anfing über Zukunft und die kommenden Babys zu sprechen während wir aßen.

#Matthew s Sicht#

Ich saß zuhause und machte mir Sorgen um Faiht. Es reicht nicht das sie schon das kind verloren hat sondern jetzt wird sie auch noch von ihrem Freund Vergewaltigt. Es ist krank was Lucifer getan hat sogar mehr als das. Sie tut mir leid alles was nach unserem Sex passiert ist hatte ihr leben immer mehr ruiniert. Ich werde alles was in meiner Macht steht um Fiaht von diesen Monstern weg zu bekommen sie hat was besseres verdient als dieses ständige Chaos mit Lucifer und Antonio die ihr definitiv nicht gut tun. Ich wurde durch das läuten an meiner Tür aus meinen Gedanken gerissen. Ich stand auf und öffnete sie und niemand anderes als Lucifer steht vor ihr. »Was willst du?« fragte ich. »Ich muss hier bleiben für kurze Zeit« sprach er. Ich ließ ihn eintreten da ich nicht wüsste ob es jetzt so schlau sei ihm die Tür vor der Nase zu zu schlagen. »Danke« zischte er Ehe er im Wohnzimmer Platz nahm. »Was ist mit Fiaht passiert?« viel ich nun mit der Tür ins Haus. »Verdammt wir hatten Sex wow warscheinlich etwas zu hart okay! Aber ich hab sie definitiv nicht vergewaltigt! Und selbst wenn hätte sie das verdient.« sprach er wütend. »Lucifer, sie ist 18 und hat keine Ahnung von Sex und allem möglichen sie wusste nicht das dass eine Vergewaltigung ist sie war komplett überfordert...Sie hatte solche schmerzen das sie sich immer irgendwo anlehnen musste als sie gekocht hat« sprach ich weiter. »Ich weiß Matthew. Und es kotzt mich der maßen an Antonio und sie ficken jedesmal aber wenn ich ihr näher komme dann heult sie Rum?! Ich bin mit ihr zusammen weil ich den Sex brauche!« sprach er. »Dann fick doch irgendwelche Nutten aber Vergewaltige sie nicht was ist mit dir?!« gebe ich sauer zurück. »Will sie nicht dann heult sie wieder Rum ich würde sie betrügen ich hab kein Bock mehr ich geh jetzt eine Nutte ficken mir scheiß egal die kann man wenigstens ordentlich anpacken« und damit stand er auf und verschwand.
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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt