Kapitel 11. "Brain„

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#Lucifer s Sicht#

»Wie lange läuft das schon zwischen euch?« fragte ich und setzte mich wieder mit meiner Hose zu der schlafenden Lia Ernesto lag mit Boxer rechts von ihr. »Kurze Zeit bevor Faiht wieder zu mir gekommen ist als ihr Stress hattet« antwortete er. »Schlampe« zischte ich. »Wen meinst du?«fragte er interessiert. »Faiht« legte ich die Sachen offen. »He schon wieder einer eurer lächerlichen Streitereien?« fragte er Provokant. »Nein diesmal war es der end strich« sprach ich und stand auf und zog mein T-Shirt an ich wollte gerade zur Tür raus als »Tu ihr richtig weh und außerdem du bist hier meine dwegen zur jeder Zeit willkommen« sprach Ernesto ich drehte mich zu ihm und er zuckte nur mit den Schultern »Danke« sprach ich kalt und verschwand aus der Wohnung unten im Auto lehnte ich mich erstmal zurück und entspannte mich. Als es auf einmal an meiner Scheibe Klopfte ich stieg sofort aus und sah Lia die vor mir stand. Sie sah etwas fertig aus und als ich gerade was sagen wollte legte sie sich in meine Arme und zögerte kurz zog sie dann aber näher an mich. »Lucifer können wir was zusammen machen?« nuschelte sie gegen meine Brust. »Ähm okay was willst du den machen süße« fragte ich leicht schmunzelnd. »Spazieren und wenn du willst etwas reden«sprach sie. »Gerne Mi Amore« flüsterte ich ehe ich ihre Hand in meine nahm und wir zusammen los liefen. »Also über was willst du den sprechen hübsche.« fragte ich. Sie hielt meine Hand etwas fester. »Was ist passiert zwischen dir und Faiht?« fragte sie leise. »Nah ja wir hatten bisschen Spaß sie hat Drama draus gemacht wie immer und jetzt heißt es auf einmal ich hab sie vergewaltigt es regt mich einfach so auf dieses Kind ich hab da keinen Bock mehr drauf. Ich bereue es Lia. Einfach alles was ich mit dieser Frau zu tun hatte« sprach ich Lia nickte und musste Leicht schmunzeln. »Lucifer es tut mir leid« sprach sie nun ich sah sie verwirrt an sie hielt kurz inne Ehe sie sprach »Wegen dem Kind... Ich meine das muss echt schwer für dich gewesen sein« ich sah ihr in die Augen ließ aber ihre Hand nicht los »Ich hab echt drunter gelitten es war schon schmerzhaft« sprach ich leicht bedrückt Ehe sie inne hält und ihre Hand auf meine Wangen legte »Lucifer du hast was besseres verdient« sprach sie leise. »Mhmm« gebe ich zurück und sah auf dem Boden ehe ich ihre Lippen auf meinen Spürte. Ich war zuerst verwundert erwiderte dann aber. »Du bist ein toller Mann Lucifer du findest 100 andere und bessere« sprach sie leise und sah mir in die Augen. »Lia, danke« sprach ich die Wörter die ich nie gedacht hätte irgendwann im Zusammenhang zu sagen. Sie schmunzelte leicht und küsste mich nochmals kurz. »Du bist wunderschön« sprach ich leise und legte meine hand an die Seite ihres Babybauch s. »Hättest du vielleicht Lust später mit auf die Geschäfts Party von meinem Onkel zu kommen? Wir können zu dritt gehen das ist kein Problem« sprach Lia und lächelte mich erwartungsvoll an. »Okay kleines gerne ich komm dan einfach gegen 19 Uhr zu euch okay ?« fragte ich sie. »Ja ist in Ordnung« lächelte sie leicht. Lia sah mir tief in die Augen ich legte meine Hand vorsichtig auf ihre Wangen und strich sanft drüber sie genoss es und legte sich wieder in meine Arme. Ich hielt sie fest Ehe ich ihre Hand in meine nahm und wir wieder zurück liefen. Sie sah mich immer Mal wieder von der Seite an und lächelte leicht »Warum schaust du so ?« fragte ich und sie senkte ertappt ihren Blick. »Nichts es ist nur irgendwie komisch... Weil wer hätte gedacht das wir Mal so durch die Gegend laufen« sprach Lia ruhig und hob ihren Kopf wieder. »Das stimmt tatsächlich« gebe ich zurück und küsste ihren scheitel.

#Unbekannter s sicht#

Ich lief gerade durch den Staat Wald als ich sie sah dieses schwarze Haare diese Lippen es musste sie sein.Sie war blass und trug einen weiten Pulli und Jogginghose es sah auch so aus als hätte sie geweint. Ich ging ihr unauffällig hinterher ich beobachte meine Faiht schon sehr sehr sehr lange und ich würde behaupten ich weiß alles über sie von der missglückten Schwangerschaft bis zu Lucifer und Antonio. Dieses Mädchen hat mit seit unserer ersten Begegnung in dem Krankenhaus den Atem geraubt. Auch wenn sie mich nicht gesehen hat habe ich alles getan um wirklich alles über sie raus zu finden. »Faiht?« fragte ich vorsichtig sie zuckte zusammen Ehe sie sich umdrehte sie hatte wirklich geweint und das brach mir gerade das Herz. Ich ging weiter bis ich vor ihr stand. »Ja?« antwortete sie mit zittriger Stimme. »Dean mein Name« sprach ich weiter. Sie nickte sah mich aber immer noch Verwundert an. »Ich bin der Cousin von Lucifer« erklärte ich und jetzt passierte das womit ich niemals gerechnet hätte sie brach in Tränen aus und fing extremst an zu zittern ich zog sie in meine Arme und hielt sie fest »Hey shhhh alles gut« versuchte ich sie zu trösten. »Bitte tu mir nicht weh.« schlutzte sie krallte sich aber trotzdem in mein Jacket ich versuchte mir das zu erklären hatte ich irgendwas übersehen? Was ist passiert? »Nein Faiht ich werde dir nicht weh tun alles ist gut« gebe ich ruhig zurück. »Nichts ist gut« flüsterte sie gegen meine Brust. »Was ist passiert?« fragte ich und nahm ihre Hand in meine. Ich liebe dieses Mädchen als ich sie in diesem Krankenhaus gesehen habe oder auf geschossenen Bildern von meinem Privatdetektiv ist mir direkt bewusst geworden das ich sie will und sonst keine andere. »Hat es dir dein Cousin nicht gesagt?« fragte sie wütend. Wenn sie wüsste das ich und Lucifer seid Jahren keinen Kontakt mehr haben. »Nein hat er nicht willst du reden? Wenn du willst können wir uns in mein Auto setzten und ich fahr dich im Anschluss auch gleich nach Hause.« sprach ich. Sie zögerte nickte dann aber schließlich.

»Danke« Flüsterte sie als wir in meinem Auto saßen. »Nichts zu danken« lächelte ich. »War er schon immer so?« fragte sie nun und sah aus der Windschutzscheibe in die Sonne was einfach nur fantastisch aussah. »Lucifer war schon immer ziemlich eigen aber was ist den los das es dir so schlecht geht?« fragte ich nachdenklich. »Ich wollte das nicht das alles nicht diese schmerzen seine hände wie er mich angefasst hat ich wollte das alles nicht« weinte sie und sah weg als würde sie sich für ihre tränen schämen. Ich legte meine Hand auf ihre und meine Wut stieg ins unermessliche was hat er ihr angetan ? Was ? »Was ist passiert Faiht?« fragte ich leise sie drehte ihren Kopf zu mir und ihre Augen trafen auf meine fast schwarzen. »Er hat mich Vergewaltigt« in ihrer Stimme klang so viel Angst und Schmerz gleichzeitig das sogar ich geschockt war sie senkte ihren Blick ich aber zog sie in meine Arme und hielt sie fest. »verdammt dieser Bastard, Faiht ich wusste das nicht es tut mir leid« flüsterte ich. Sie entspannte sich Muskel für Muskel und auch ihr Puls beruhigte sich wieder. Sie lag einfach in meinen Armen und als ich losfahren wollte verneinte sie. »Bitte lass mich nicht los« flüsterte sie. Ich lächelte leicht »Komm wir fahren zu mir da kannst du dich auch erstmal etwas hinlegen und dich entspannen ich glaube das würde dir gut tun okay?« fragte ich liebevoll. Sie nickte sanft und kuschelte sich in ihren Pulli. Die Fahrt verlief reibungslos da Faiht nach paar Minuten auch schon einschlief. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und strich vorsichtig drüber was sie möchte den nach kurzer Zeit nahm sie meine Hand in ihre und schlief weiter. Gott wenn sie nur wüsste wer hier neben ihr sitzt würde sie definitiv nicht schlafen. Aber sie wusste es nicht und das beruhigt mich. Ich fuhr gerade in meine Stadt und parkte vor meinem riesigen Grundstück Ehe auch schon zwei meiner männer zu uns kamen ich nickte ihnen zu was sie erwiderten Ehe ich ums Auto lief und meine kleine zerbrechliche Rosè im Brautstyle hoch nahm und ins Haus trug meine Männer folgten mir sprachlos drinnen angekommen kam mir Vladimir entgegen er wirkte etwas verspannt aber als er Faiht schlafend in meinen Armen erkannte machte sich ein breites lächeln auf seinen Lippen zu sehen. »Ich dachte wir betäuben sie nicht?« sprach er. »Sie schläft Vladimir und ich würde dir raten die Sniper bereit zu machen« sprach ich abweisend. »Was? Hä?« sprach er und meine Männer spannten sich an. »Lucifer hat sie vergewaltigt« sprach ich und sah auf ihren zierlichen Körper. »Was hat er ?!« schrie nun Alex der gerade durch die Haustür kam er war mein bester Freund genauso wie Vladimir. Ich brachte sie vorsichtig hoch in mein Bett und legte sie ab ich deckte sie zu und ging vor die Tür wo die anderen warteten. »Vergewaltigt?« sprach Vladimir fassungslos und ich nickte. Als ich ihre leise stimme hinter mir hörte. »Dean mir geht's nicht gut« flüsterte sie schüchtern. Ich drehte mich zu ihr und öffnete meine Arme Ehe ich sie so drehte das ich wieder zu meinen Freunden sah die sie mitleidend ansahen. »Was ist los honey?« flüsterte ich. »Ich hab Bauchschmerzen« sprach sie gegen meine Brust. »Hol ihr bitte ein Wärmekissen und eine Schmerztablette« sprach ich zu meinem Angestellten. Er nickte und verschwand während ich mich mit ihr auf meinem Schoß aufs Bett setzte so das sie nicht alleine ist. Vladimir und Alex setzten sich auf einen der zwei Stühle und sahen mich an. »Faiht ich weiß dass ist gerade kein passender Zeitpunkt aber das sind Vladimir und Alex« ich zeigte auf die bei sie gab ihnen die Hand stellte sich auch vor obwohl jeder genau wusste wer sie ist Ehe sie sich wieder zu mir setzte.

~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt