Kapitel 12. "vs. Heart„

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»Hier Boss die Wärmflasche und die Schmerztablette« sprach mein Angestellter als er wieder kam ich gab Faiht die Schmerztablette die sie auch nahm Ehe ich sie zurück ins Bett legte Ehe ich ihr die Wärmflasche auf den Bauch legte. Ich wollte gerade das Zimmer verlassen zusammen mit den anderen als ihre Stimme ertönte. »Dean kannst du bitte bei mir bleiben?« ertönte ihre leise Stimme. »Sicher?« fragte ich und zog meine Schuhe und Jacket aus sie nickte ehe ich mich zu ihr legte und sie vorsichtig an mich zog. Ehe sie auch schon einschlief. Ich liebe dieses Mädchen sehr allein schon durch diese Bilder die ich von ihr habe. Egal wo dusche, Park im Auto, auf dem Weg zu ihren Freunden. Ich hab von allen Dingen ein Bild. »Dean du solltest weiterarbeiten...« sprach Vladimir der im Türrahmen stand. Ich sah ihn bittend an »Jajaja schon okay ich kümmer mich drum aber mach keinen scheiß das hat sie nicht verdient« sprach er. Ich nickte und er verschwand als die Tür ins Schloss viel drehte sich Faiht in meinen Armen so das unsere Gesichter sich echt nah waren. Sie lehnte ihre Stirn gegen meine während meine Hand vorsichtig über ihre hüfte strich »Ich könnte dir niemals weh tun in meinem ganzen Leben das hast du nicht verdient und ich werde alles dafür tun damit dich niemand mehr verletzt. Ich werde persönlich dafür sorgen dass es dir besser gehen wird.« flüsterte ich und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. Sie Murmelte leise meinen Namen und kuschelte sich immer noch im Schlaf näher an mich. Ich weiß das sie mir vertraut... sonst wäre sie warscheinlich nicht freiwillig mit gekommen aber ich hab das Gefühl ich strahl irgendwie etwas positives aus den wer würde bitte mit einem völlig fremden in ein Auto steigen? Oder sich so an einen eigentlich immer noch unbekannten kuscheln. »Alles in Ordnung?« ertönte ihre leise Stimme die einfach nur fantastisch klingt. »Ja alles gut. Wie geht's dir kleine?« fragte ich schmunzelnd ließ sie aber nicht los. »Definitiv besser danke Dean« gab sie ruhig zurück. Ich strich ihr vorsichtig eine Haar Strähne hinters Ohr und sah ihr weiterhin in die Augen. »Du bist echt hübsch« flüsterte ich was sie erröten ließ »Danke, du aber auch« gab sie zurück was mich schmunzeln ließ. »Wie alt bist du Faiht?« fragte ich das was ich eigentlich ganz genau wusste. Sie ist 18 Jahre. »18 und wie alt bist du Dean?« sie Sprach meinen Namen so unglaublich liebevoll das ich erneut lächeln musste. »Ich bin 29 geworden vor ein paar Tagen« sprach ich ruhig als sie ihre Augen weiteten »Du lügst! Du siehst gerade Mal aus wie 24« sagte sie nun aufgebracht. »Du bist süß. Danke für das Kompliment du Zwerg« grinste ich was sie auch lächeln ließ Ehe sie sich wieder an mich kuschelte. »Irgendwie mag ich dich« flüsterte sie gegen meine Brust. »Ich dich auch Faiht auch wenn wir uns noch nicht lange kennen« gebe ich selbstsicher zurück. Ich strich vorsichtig über ihren Rücken und sie genoss es. »Wieso hat mit Lucifer nie von dir erzählt.« fragte sie leise. »Ich weiß es nicht« gebe ich nervös zurück.»Mhmm egal jetzt kenn ich dich und mag dich« nuschelte sie gegen meine Brust. »Du bist süß Zwerg.« antwortete ich. »Wie wäre es wenn wir jetzt erstmal runter gehen und was essen und danach einen Film im Wohnzimmer schauen?« fragte ich liebevoll meine kleine Prinzessin. »Klingt fantastisch« strahlt sie Ehe ich sie einfach hochnahm und sie runter trug was sie zum Lachen brachte unten angekommen ließ ich sie runter und Baht sie am Esstisch Platz zu nehmen was sie dann auch tat Ehe ich mich vor sie saß und es dauerte nicht lange bis meine Köchin kam und uns das essen hinstellte. Faiht bedankte sich was die Köchin nur mit einem nervösen nickten Gegen über mir annahm. »Das schmeckt echt richtig gut« sprach Faiht als wir anfingen zu essen. Gott diese Frau schickt einfach der Himmel sie ist so unfassbar süß das man es gar nicht glaubt. »Weißt du das du echt niedlich bist« schmunzelte ich und sah das sie wieder rot wurde »Danke« gab sie leise zurück. Ehe wir weiter aßen.  Als wir fertig waren wollte sie gerade ihren Teller nehmen und so wie ich annahm in die Küche bringen was mich schmunzeln ließ »Faiht du kannst den Teller ruhig stehen lassen den Räumen die Dienstmädchen weg« sprach ich. Faiht sah mich verwirrt an stellte ihren Teller aber wieder auf den Tisch »Bist du reich oder was?« fragte sie grinsend. »Erfährst du irgendwann mal jetzt las uns aber einen Film schauen« gab ich zurück sie nickte und folgte mir ins Wohnzimmer wo wir uns sehr nah aneinander setzten und beiläufig einen Film sahen da ich und Faiht die meiste Zeit redeten. »Haben deine Tattoos eine Bedeutung?« fragte ich sie und sah wie sich ihre Mimik direkt änderte »N-nein« stotterte sie und ich hörte wie sie anfing zu Schluchzen ich stand sofort auf und zog sie in meine Arme so das sie in meine Hals-Grube schluzte. »Hey shhhh alles ist gut es Tut mir leid ich hätte nicht fragen sollen Kleine bitte Wein nicht ich wollte das nicht« flüsterte ich in ihr Haar und spürte wie sie sich dann mit ihren kleinen Händen an mir fest klammerte. »A-alles g-gut es ist n-nicht deine s-schuld« stotterte sie ich Ließ sie los nur um sie dann noch fester fest zu halten. »Du bist so unfassbar schön Faiht« flüsterte ich leise die Wahrheit. »Hör auf zu lügen Dean ich hab überall Narben und wurde vergewaltigt ich bin nicht schön und das werde ich auch nie wieder sein« flüsterte sie. »Faiht sag das nie wieder du bist das hübscheste Mädchen was ich je gesehen habe und das was passiert ist ist nicht deine Schuld aber was meintest du mit Narben Kleines? Willst du drüber reden?«  fragte ich besorgt. »Ich hab Angst« sprach sie. »Musst du nicht haben Prinzessin ich werde dir nicht weh tun ich will nur verstehen was du meinst« erklärte ich Ehe sie ihren Pulli Ärmel hoch zog und ich fast einen Herzinfarkt bekam.

»Sie verletzt sich selber?« fragte Vladimir fassungslos als ich ihm das geschehen erzählt hatte Faiht lag oben im Schlafzimmer und ruhte sich aus was ich gut fand. Ich nickte auf seine Frage »Ich war selbst geschock« sprach ich. »Weißt du Dean mache Menschen müssen leiden auch wenn sie nichts gemacht haben und so ist das Menschen lernen aus Schmerz und das ist schade... wir versuchen alle perfekt zu sein uns ein schönes Leben auf zu bauen aber was bringt das alles? Die ganze Arbeit der ganze schmerz? Sollte man sein einziges leben nicht genießen sollen? Nein, die ganze Welt ist immer nur auf deine Leistung aus machst du oft Fehler Verdienst du nicht gut bist du ein dummer Mensch aber wenn du die ganze Zeit arbeitest und keine Fehler machst werden sie dich auch als dumm bezeichnen. Diese Welt ist Hass Dean mehr nicht jeder meint alles über das hier zu wissen aber das tun sie nicht. Niemand weiß was ein Mensch wirklich durchgemacht hat was seine Geschichte ist. Aber trotzdem versuchen sie immer wieder auf dich ein zu reden verdammt! Das wird es immer sein auf dieser fucking welt ist nichts richtig und das wird es nie sein! Das wichtigste ist dass du kämpfst damit du für dich weißt du hast alles richtig gemacht!« sprach nun Vladimir und es dauerte nicht lange das mit klar wurde was das heißt...

Jeder auf dieser Welt sollte das machen was er mag bevor es zu spät ist menschen sterben jeden Tag ohne zu wissen das sie es werden.  Vielleicht ist das was uns allen Angst macht aber man sollt keine Angst vor dem tot haben. Trotzdem haben wir es. Wir sind alle verwundbar manche mehr manche weniger aber ein Punkt der uns alle verwundbar macht ist der tot.

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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt