Kapitel 19. "Love, Life, Like„ 🌹

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#Deans Sicht#

Ich ging runter in die Küche und machte mir gerade was zu essen da ich heute noch nichts zu mir genommen habe. Als ich leise Fußschritte vernahm. Ich dreht mich um und endeckte fiaht die irritiert im Türrahmen stand. »Ich hab einen Fehler gemacht« brach sie auf einmal in tränen aus. Ich sah sie besorgt an und ging auf sie zu Ehe ich sie in den Arm nahm. »Hey was meinst du?« fragte ich sie ruhig. »I-ich hab dich g-geküsst« schluzte sie. Ich Stich sanft über ihren Rücken und hielt sie fest »Faiht alles gut ich weiß auch das dass nicht richtig war es muss keiner erfahren. Es bleibt unter uns.« sprach ich um sie zu trösten sie nickte und sah mir in die Augen. Ich liebe ihre Augen so unfassbar sehr das ist echt nicht mehr normal ihr Blick schweifte von meinen Augen zu meinen Lippen. Ich merkte das wir uns wieder näher kamen ehe ihre Lippen wieder auf meine trafen ich könnte dieses Gefühl niemals vergessen es ist einfach nur unglaublich. Meine Hände streichen vorsichtig runter zu ihrer Hüfte während ihre in meinen Nacken gleiten. Alles um uns herum stand gerade einfach nur still. Ihre Lippen bewegten sich sanft auf meinen und füllten sich so sanft an ich wollte nicht das es einfach so aufhört weswegen ich sich an die wand hinter mir bugsierte und sie intensiv weiter küsste ich flüsterte ein leises "Spring" gegen ihre Lippen was sie tat sie Umschlag ohne den Kuss zu unterbrechen meine Hüfte während ich sie weiter küsste und festhielt. Ich lief mit ihr die Treppe hoch und ins Schlafzimmer wo ich sie sanft aufs Bett legte wir küssten uns immer noch bis auf einmal Vladimir dazwischen ging »Ich störe ja nicht oft aber bevor es hier zur Sache geht solltet ihr mal bisschen Nachdenken was hier alles auf dem Spiel steht.« sprach er wir lösten uns voneinander wie kleine Kinder Vladimir nickte einstimmend und verschwand wieder. Fiaht stand auf und ich umarmte sie fest was sie auch erwiederte. »Wir sollten schlafen es ist schon echt spät Faiht« flüsterte ich. Sie nickte Ehe sie sich wieder ins Bett kauerte ich zog mein Shirt und aus und legte mich zu ihr. Auch wen das jeder jetzt für dumm empfinden wird. Ich wollte es so und es war das richtige den Fiaht kuschelte sich an mich und hielt sich an mir fest ehe wir zusammen einschliefen.

#Antonio s Sicht#

Ich und lucifer lagen gerade im bett lia ist friedlich eingeschlafen als die Tür von unserem Schlafzimmer auf ging. Lia stand vor unserem bett mit tränen in den Augen. »Ist es o-okay wenn i-ich hier schlafe i-ich hab a-angst alleine dort zu s-schlafen?« schlutzte sie. Lucifer nickte sofort während ich kurz zögerte aber dann doch zustimmte. Sie krabbelte ins Bett und nahm ohne auch nur einmal zu zögern den Platz von Faiht ein. Ich drehte mich und wollte schlafen als ich leises männliches stöhnen neben mir vernahm ich dachte erst ich träume aber als ich mich umdrehte endeckte ich Lia und Lucifer. Sie saß auf ihm rieb ihr Becken gegen seine was sie auch leise keuchen ließ. Ich wollte gerade was sagen als meine Sinne durch brannten. »Fuck Lia« seufzte ich als sie sich auf mich setzte und mich hart machte. Sie stöhnte leise meine Namen in mein Ohr ich fing an sie auszuziehen und es dauerte nicht lange bis wir alle drei Splitterfaser nackt im Bett lagen. Lia ging auf alle viere und wir hatten beide den Blick auf ihren nasse Spalte ich platzierte mich hinter ihr Lucifer wiederum an ihrem Mund. Sie fing an ihm einen zu blasen und so wie es klingt kann sie das echt gut den Lucifer stöhnte lautstark. Ich drang mit einem Stoß in sie ein und fing an sie zu ficken sie kreischte kurz auf fing dann aber an mit Lucifer s Schwanz im Mund zu Stöhnen. »Fuck Lia du bist so verdammt gut« keuchte Lucifer ich packte Lias Arsch fing an ihn zu kenten bis sie dann auf einmal kam das ganze ging noch lange so weiter bis ich und Lucifer zeitgleich kamen was sie auch nochmal zum Höhepunkt brachte. Sie ließ sich erschöpft in ihr Kissen fallen und schlief auch direkt ein während ich und Lucifer beide mit einem schlechten Gewissen noch lange wach lagen.

#Matthew s Sicht#

Ich war Zuhause und machte mich gerade fertig da diese Nacht meine lieblings Prostituierte mal wieder Vorbeikamm. Ich musste sie zwar immer vor dehnen aber immerhin liebte ich dafür wie sie meinen Namen schreit wenn ich in wie eindringe. Meine Tür läutete ich machte sie auf eine weinend Amenda (so heißt sie) mir in die Arme viel. Ich wollte gerade fragen was los ist als sie anfing zu lachen. »Du bist so ein Freak ich hab nur so getan« lachte sie. Ich verdrehte die Augen und legte meine Lippen intensiv auf ihre. Sie ließ ihre Tasche fallen so wie ihren Mantel somit stand sie nur in schwarzen Dessous vor mir meine Hände wandern direkt über ihren Körper sie begann mich noch im Flur auszuziehen. Im Schlaf angekommen waren wir nackt sie hatte zwar ihre Dessous noch an aber das war kein Problem da sie an den zwei wichtigsten Orten offen waren und somit alles frei legten. Sie legte sich vor mir aufs Bett ihr Blondes Haar viel ihr über die Schulter und ich fuhr mit meiner Eichel langsam durch ihre Mitte was sie stöhnen ließ ich entschied mich sie heute nicht zu dehnen. Ich drang also einfach so in sie ein was sie extrem laut schreien ließ sie tat mir kurz leid aber als sie anfing ihre Hüfte zu bewegen wartete ich nicht lange und begann sie zu ficken und zwar hart sie mochte es so. Genauso wie ich.

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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt