#Lia s Sicht#
Hier saß ich auf der Feier zusammmen mit Lucifer und Ernesto die mich beide durch ihre Blicke bereits Auszogen. Irgendwie war das klar aber so extrem? Ich ignorierte es und nippte an meinem Wasser während glückliche Pärchen über die Tanzfläche tanzten. Irgendwie stieg dadurch die Wut in mir und dann kam dieser Moment.
Das Mikrofon ertönte und ich dreht mich um und sah sie auf der Bühne.
#Dean s Sicht#
Ich lief Hoch zu Faiht die gerade wach wurde ihr Blick viel direkt aufs Fenster draußen war es bereits dunkel und ich merkte wie die sich anspannte ich ging zu ihr und legte meine Hand auf ihre Wange so das sie mich ansah. »Dean?« fragte sie leise. »Ja?« gebe ich ruhig zurück »Kannst du mich bitte nach Hause bringen« sprach sie ach Faiht hier ist genauso dein Zuhause irgendwann wirst du es verstehst. »Klar, Zwerg komm « sprach ich und nahm ihre hand in meine ehe wir runter und direkt raus zum Auto liefen. Faiht schlief auf dem Weg nochmals ein und Murmelte leise vor sich hin was total süß war. An dem Haus von Antonio hielt ich und nahm sie im Brautstyle hoch Ehe ich zu Tür ging und klingelte ein entsetzt Matthew machte die Tür auf und gewährte uns direkt ein tritt eigentlich hatte ich immer ein gutes Verhältnis zu den Jungs natürlich ausgeschlossen mein Cousin aber egal. Ich ging durch den Gang ins Wohnzimmer und legte Faiht auf die Couch als auch Antonio die Treppe runter kam. »Wir dachten du bist weg?« war das erste was er fragte. »Nein, und ich hab dein Mädchen gefunden wie kannst du dir das bitte erlauben?! Was tut ihr, ihr überhaupt an?!« fing ich an. Matthew setzte sich zu Faiht und Strich vorsichtig über ihren Arm. Antonio senkte seinen Blick und man konnte sichtlich merken das es ihm weh tat. »Ich mach mir so unglaubliche Vorwürfe ich meine das alles was passiert ist es tut mir so unfassbar leid ich kann es gar nicht in Worte fassen ich hätte Zuhause Bleiben sollen und für sie da sein sollen aber ich war dumm... ich wahr seht dumm... ich hab sie alleine gelassen den Mensch den ich am meisten liebe und du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich Lucifer dafür verurteile sie so gebrochen zuhaben« sprach er und ich sah die tränen die er unterdrückte. »Wieso hast du mich nicht kontaktiert? Ich hab dir von Anfang an gesagt du kannst sofort anrufen verdammt Antonio ich verstehe es nicht was ist noch passiert? Das ich wissen müsste...« sprach ich. »Sie hat ein Kind verloren... unser Kind...« hauchte er seine Stimme zitterte sein Atem wurde schneller und ich merkte wie er sich versuchte zusammen zu reisen. »Das tut mir leid« gebe ich zurück hielt aber den Augenkontakt. Faiht ist ein sehr junges Mädchen gerade Mal 19 sie hat noch so viel vor sich... aber lucifer verbaut ihr alles... »Wessen baby war das?« fragte ich ruhig. »Wir wissen es nicht... es könnte von lucifer oder von mir gewesen sein« sprach er und ich merkte wie er sich unter seinen eigenen Worte Vorwürfe macht. Faiht wurde langsam wach und setzte sich vorsichtig auf Matthew lächelte sie an woraufhin sie sich leicht schmunzelnd in seine Arme legte. Diese Frau ist so verdammt stark jede andere hätte den Sinn im Leben verloren aber trotzdem versucht sie zu kämpfen. Sie versucht es... und das ist dass was zählt. Diese Frau ist einfach perfekt. Nur niemand weiß wer sie ist... wer sie sein kann... das weiß niemand. »Faiht wie geht's dir« sprach nun Antonio und ging zu ihr Ehe er sie sanft küsste weswegen ich mich leicht verspannte. Sie ließ den kuss zu und fing an kurz nachzudenken bevor sie antwortet »Besser. Dean hat sich sehr gut um mich gekümmert.« gab sie zurück und sah mir in meine Augen. Diese Frau ist eine Göttin. »Okay kleines willst du noch was kleines Essen ich hab Milchschnitten da.« sprach Antonio ehe sie schon aufsprang und in der Küche verschwanden. »Was wirst du mit Lucifer tun?« fragte mich nun Matthew. »Gar nichts die größte Strafe ist wenn er sieht das es ihr gut geht und das sie einen Fick auf ihn gibt. Deswegen ignorieren.« sprach ich. Matthew nickte während Faiht mit ihren Milchschnitten zurück kam und sich vor Antonio Stellte der seine Arme um sie Schlag sie aß genüsslich ihre Milchschnitte und sah und sah uns besorgt an. »Alles gut?« fragte sie nun. Alles gut?! Diese Frau lässt sich auch nichts anmerken...vor paar Stunden hat sie sich noch die Seele aus dem Leib geweint und jetzt fragt sie uns ob alles gut ist. »Ja alles bestens.« gab Antonio zurück. Der Unterschied zwischen Antonio und Faiht ist sehr massiv man merkt direkt das er älter ist vorallem an seiner Statur und Größe Fiaht ist sehr klein im Vergleich zu ihm und eher zierlich dafür hat sie sehr viele Lebenserfahrungen das merkt man ich würde fast so viele wie Antonio sagen. »Ist es okay wenn ich duschen gehe...« fragte sie und unterbrach so die Stille im Raum. »Klar« sprachen wir alle drei zusammen aus. Sie musste leicht schmunzeln Antonio gab ihr einen Kuss auf die Wange und sie verschwand mit einem leisen danke nach oben. Antonio ließ sich zu uns auf die Couch fallen und sah ihr lange hinterher. »Wie findest du sie?« sprach er auf einmal. »Sie ist einfach wow« antwortete ich auf Antonio s Frage.
#Lia s Sicht#
Meine eigene Mutter die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe stand auf der Bühne Lucifer und Ernestos hatten jeweils eine Hand auf meinem Oberschenkel was sehr viele Blicke auf uns zog aber das war mir egal »Hallo meine Lieben Gäste heute sind wir hier um uns einen sehr schönen Abend zu machen und den Tag meines Sohnes zu feiern sein 30 Geburtstag und somit das Alter in dem er offiziell nicht mehr an die Familie gebunden ist« sprach sie mein Bruder der neben ihr stand sah genervt aus und das merkte ich. Er ist kein Mann der klasse er hast Smokings oder andere schicke und teure dinge deswegen hatte ich auch keinen Kontakt mehr zu ihm ich habe die Familie also un ehrenhaft Verlassen. Ich sehe zu dem Vater meines Kindes und muste schmunzeln als ich ihn so konzentriert sah. Lucifer s Hand wandert langsam und unauffällig unter mein Kleid was mich zusammen zucken ließ ich wurde dadurch direkt wieder feucht ich merke wie er meinen Slip bei Seite schob und vorsichtig über meine nasse mitte strich mal fester mal weicher. Ich krallte mich etwas in seinen Oberschenkel und versuchte mein stöhnen zu unterdrücken auf einmal entzog er mir seine Finger und sah mich Teuflisch an »Den rest gibts später« hauchte er in mein Ohr was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich nickte und sah wie betäubt wieder zur Bühne wo immer noch mein Bruder stand der jetzt eine Rede hielt. Auf die ich mich nicht konzentrieren konnte meine Gedanken waren bei einer Sache. Sex... Sex mit Lucifer und der Rest war mit egal.
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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich
RomanceWas passiert wenn man die wörter Schmerz leid und Angst nicht mehr wahrnimmt man fällt in ein Loch so wie Antonio, Lucifer und Fiaht werden sie rauskommen? Wird die liebe alles überstehen oder gewinnt der Slebsthass? Und die schlimmen Gedanken? Fin...