You will take it, like a good girl.
ˡᵘᶜᶻʸᶠᵉʳMental bereitete ich mich darauf vor das Bad zu verlassen, nach innerer selbst Motivation und selbst überbürdungskünsten stürmte ich aus dem Klo und huschte in das Bett unter die Decke.
Ich könnte schwören, dass ich etwas gehört habe. Wir haben 00:40 Anzai fuhr mich mit einer bestimmten Stille im Auto wieder zurück, und das gegen meinen Willen. Fuhr aber letztendlich wieder zu der Party, in der er wahrscheinlich jetzt sein Spaß haben wird. Nicht mit Musik, mit Menschen oder mit Drogen. Sondern Gewalt und Versuchsmorde, die er jetzt höchstwahrscheinlich begehen würde. Bitte verflucht mich damit nicht und baut euch keine Meinung zu mir wie „sowas ist echt ehrenlos von dir" aber ich bin einigermaßen angetrunken und fühle mich in Wolke 7 mit den ganzen Stoffen was Josh in diesem Joint reingeballert hat.
Ich deckte mich zu und schließe meine Augen, aber ich kann nicht friedlich schlafen, wenn ich weiß, dieser kranke Typ ist auf einer Party, auf der er gerade Amokläufe durchführt.
Ich höre eine Tür auf gehen und drehe mich Hastig in diese Richtung. Schritte. Ich höre seine Schritte.. Meine Augen und Lippen beginnen zu beben und mein Herz kochte vor Angst. Ich denke an seine Worte nach. Was wenn er jetzt wirklich Blut auf seinen Händen hat. Ich blicke direkt auf dem Boden und das erste, was mir in die Augen sticht sind seine schwarzen Schuhen. Ich wage es nicht in seine Augen zu schauen...Doch bevor ich es überhaupt konnte sehe ich wie Blutstropfen auf meinem Boden niederfallen. Es kämme mir so vor als wäre ich in einem Traum vielmehr aber wie in einem Film. Arijana steh auf.. Die Tropfen hören nicht auf. Mein Fußboden ist bereits komplett mit Blut. Meine Augen drohten sich nicht zu bewegen, doch ich zwinge mich dazu. Ich will wissen was auf mich erwartet. Ich starre ihn an. Sein markantes Gesicht ist voller Blut. Seine Haare zerzaust und seine Hände wie er es mir versprochen hat ebenfalls mit Blut. Er macht mir Angst.„Wollen wir beginnen?", seine Stimme hört sich nicht mehr wie davor an. Sie war nur noch kratzig und ich bin mir sicher, wäre ich ein Chirurg würde ich sein Bauch aufschlitzen, um nachzuschauen, ob sich doch nicht ein Dämon in seinen Körper herumtobt. Ich umfasse mein Gesicht mit zittrigen Händen und in mir baut sich eine neue traumatisierende Erinnerung, die ich bis zu meinem letzten Atemzug wahrscheinlich aushalten müsste. „Du bist total krank.", brülle ich schon leicht und meine Gedanken spielen verrückt. „Hey, süße, er lebt. Ich habe ihn nur seine Hände gebrochen. Seine Hände brauchst du doch nicht, wenn er dich durchnimmt, oder?", er hat buchstäblich gebeichtet, dass er eifersüchtig ist. Aber wieso? Er kriecht zu mir ins Bett und sein Blut verteilt sich echt schnell auf unser Bettlaken. Er berührt meine Wange und küsst mich daraufhin. Ja, ich habe die kraft dazu mich zu wehren aber ich kann mir sein Wunsch nicht abschlagen. Wir küssen uns wild und stürmisch mit einen kleinen Hauch von Leidenschaft. Ich ziehe ihm sein Tshirt aus und meins war jetzt ebenfalls auf dem Boden. Das Blut was Josh gehörte verteilten sich auf meiner zarten Haut, und ich sage euch wie es ist, ich hasse mich für diesen Moment. Ein Teil von mir ist froh, da Josh noch lebt, aber er soll sich nicht unnötig quälen lassen, hat er sich überhaupt gewehrt? Ich glaube nicht denn für jedes mal es überhaupt versucht zu haben, hat er noch einen festeren schlag kassiert.
Doch als ich merkte was gerade hier ablief, hielt ich meine Hand gegen sein Brustkorb um ihn zu signalisieren mir nicht mehr weiter nahe zu kommen. Dabei bemerkte ich das er Oberkörper frei ist, die Wärme seines Oberkörpers machte sich an meiner Handfläche bemerkbar eben sowie die weiche Haut. Ich erröte stark und Anzai umgriff mein Kinn mit seinen blutigen Händen, um es in seine Richtung zu ziehen. Er sah mir in mein gerötetes Gesicht, auch wenn das Licht aus war, erhellte der helle Nachthimmel mit dem fast gefüllten Vollmond das Zimmer durch den nur spärlich geschlossenen Vorhang. „Anzai!", sprach ich verlegen empört da er seine Hand wieder an meinen Körper ruht. "Du denkst wirklich ich merke nicht dass du es genau so sehr willst. Ich habe dir gesagt tu es nicht, du hast es trotzdem getan. Also leb doch mit den Konsequenzen. Ich werde dich heute Abend zerstören, Arijana. Ich werde dich nicht die Sterne sehen lassen, sondern dein allergrößtes Albtraum, der dich auf aller ewig überall verfolgen wird.", hauchte er mir leise ins Ohr und im nächsten Augenblick spüre ich einen Finger der sich unter mein Höschen strich und meine Weiblichkeit ertastete. Er spürte womöglich sofort die gesamte Nässe die sich schon längst dort ausgebreitet hatte. "Das wirst und kannst es nicht tun! Es ist meine Entscheidung mit wen ich rummache, ich kann tun und lassen was ich will. Da hast du mir nichts vorzuschreiben.", ich schluckte. Anzai ignorierte meine Worte komplett, presste jedoch hin seine Lippen auf meinen Hals. Er übersäte ihn mit leicht saugenden küssen, während sein Finger tiefer unter den Spitzen-verzierten Stoff strich und meine Weiblichkeit weiterhin erkundete.
„Du bist krank!", hauchte ich keuchend heraus, als sein Finger immer wieder massierend über meine empfindlichen Stellen meiner Weiblichkeit strich. "Es gefällt dir aber.", hauchte er selbstgefällig heraus. Bevor ich etwas verneinendes hätte sagen können schob er genüsslich seinen Finger in meinen Eingang. Auf seinem Gesicht lag all die Zeit ein zufriedener Ausdruck vor allem als er meine Bereitwilligkeit spürte und sah. Erneut legte er seine Lippen auf meiner Brust, saugte und spielte mit seiner Zunge liebevoll die kleine erregte Knospe, während er seine Fingern in mir bewegte. Es dauerte nicht lang bis er seine Fingern herausnahm um mir das Höschen von meinen Beinen zu streichen.
Peinlich berührt wich ich seinen Blick aus, als er sich aufrichtete und mich ansah, schmunzelte er über diese verlegene schüchterne Haltung. Anzai legte seine Hände auf meine Knie, und drückte sie weiter auseinander, sein Kopf sank tiefer. Meine Augen weiteten sich und ich sah sofort zu ihm runter. „Anzai..", ehe ich etwas großartiges sagen konnte spürte ich schon seine Lippen und seine Zunge die sich auf meine empfindliche freudsame Zone drückten. Ich sank zurück in den weichen Stoff und stöhnte leise auf. Ich stöhne seinen Namen weil es sich zu gut anfühlt um wahr zu sein. „Nur mein Name wird diese sinnliche Lippen verlassen, hast du mich verstanden?", seine gefährlichen Augen blickten mich an und meine Sehorgane verfangen sich direkt in diese. Ich nicke. Ich krallte mich in den Stoff des Lackens während ich genüsslich immer wieder aufkeuchte und des öfteren mir ein leises Stöhnen entwischt. Anzai genoss den Anblick und den Geschmack der sich vor ihm ergab. Als wäre es die luxuriöseste Geschmackserfahrung die er jemals schmecken durfte tobte er sich genüsslich aus. Seine Zunge erkundete jeden Winkel. Er saugte, leckte und knabberte. Meine Lust stieg unentwegt an. „Bitte..", flehte ich leise.Anzai bemerkte meine Worte lies ab und begab sich wieder über mich. Er sah mich fragend an und wartete auf weitere Worte, worauf meine Lippen nicht bereit waren sie zu verlassen. Ich richtete meinen Oberkörper langsam auf und streckte meine linke Hand in seinen Nacken. „...mehr!!", hauche ich, zog seinen Kopf wieder hastig herunter und drückte ihn dagegen. Von ihm höre ich nur ein allzu teuflisches lachen. „Du willst mehr?", Sein Gesichtsausdruck ist etwas angespannter und ernster, ich nickte eifrig und fange an zu zittern. „Wovon?", er will es hören, ich sehe es. „Von dir", sage ich und es fühlte sich so an als wäre ich mit meinen Körper am Ende, jedoch wird er nicht so schnell mit mir aufhören. Sein Gürtel flog in die Luft und fiel auf den Fußboden. Er setzte sein langes Glied an meinem Eingang und ich konnte schon sehen wie es sich anfühlen wird. Nach eine runde bin ich gelähmt, doch er wird mich gelähmt genauso durchficken. Bis es ihm anschließend passt. Ein lautes aufstöhnen erfüllte den Raum. Mein gesamter Körper wurde von heißen erregenden Impulsen durchströmt, ich wollte Anzai nur noch in jeder erdenklichen Art und Weise berühren und spüren. „So machst du es gut, süße. Schrei meinen Namen. Die sollen alle hören was ich heute Abend mit dir anstelle. Du kannst mir nicht davon rennen. Du wirst es nehmen. Du wirst es akzeptieren.", er grinst breit bei seine eigenen Wünschen, was er in den nächsten Stunden in Taten umsetzen wird.
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Traumatized.
Mystery / ThrillerArijana hat das Gefühl, ihr Leben geht den Bach herunter. Zu ihrem illegalen Vater hatte sie den Kontakt abgebrochen und zu ihrer Mutter, die seit 4 Monaten im Koma lag, konnte sie nicht sprechen. Sie suchte sich einen gut bezahlten Job, machte Über...