Pallinside Fanfiction

Ungebetener Gast

Palle POV.

Ich bin mir 100%ig sicher das ich nur Rewi liebe. Das mit Paul war nur eine Einbildung meines Kopfes.Die Schutzfunktion meines Körpers damit ich ihn "liebte" nicht traurig wegen Rewi bin. Trotzdem stecke ich ganz schön tief in der Scheiße. Ich spürte Rewis warme, leicht rauen Lippen auf meinen.,,Worüber denkst du nach?"-,,Meine Beziehung die ich beenden muss, den Job den ich kündigen muss. Alles"-,,Dann fahren wir zu ihm?" er legte seine Arme auf meine Schultern.,,Er ist in Berlin. Wegen Geschäften."-,,Umso besser. Dann denk jetzt nicht drüber nach" er küsste mich wieder. Er war so süß. Hach einfach perfekt. Ich räumte die Schachtel vom Tisch. Ich legte mich aufs Sofa.,,Und wo soll ich hin?"ich breitete meine Arme aus und er legte sich auf mich. Meine Arme fanden platz auf seinem Rücken und so schliefen wir letzendlich ein.

Rewi POV.

Ich wachte auf und wunderte mich erstmal wo ich war. Doch ein glückliches lächeln schlich auf meine Lippen als ich mich an alles erinnerte. Patrick liebt mich auch. Ich küsste ihn sanft aber er wurde nicht wach.Kleiner Penner. Ich stand von ihm auf und beschloss und Frühstück zu machen aber ich musste feststellen dass er nix im Kühlschrank hatte. Also ging ich ins Bad machte mich einigermaßen zurecht und beschloss zur Kaufhalle zu gehen. Ich nahm seinen Schlüssel mit und versuchte so leise wie möglich die Wohnung zu verlassen. Ich ging aus dem Haus und lief schnell zur Kaufhalle. Mit dem Ziel nicht oder so wenig wie möglich erkannt zu werden. Das klappte sogar sehr gut und ich kam unerkannt an der Kaufhalle an. Ich kaufte Obst, Gemüse, Brötchen-halt das übliche. Doch als ich den Laden verlassen wollte standen ein paar Jugendliche vor der Kaufhalle die wahrscheinlich auf mich warteten.

Palle POV.

Ich wurde unsanft durch einen dröhnenden Ton geweckt. Als ich meine Augen öffnete ertönte dieser zum etlichen mal und ich vernahm das Geräusch meiner Klingel. Da Rewi nicht mehr hier war nahm ich an das er es sei. Ich stand also auf und öffnete die Tür. Mein Herz schlug schneller und ich geriet in eine Art Starre. ,,Bist du eigentlich vollkommen behindert?" schrie mich mein Gegenüber an und drückte mich gegen die Wand hinter mir. ,,Du hattest eine scheiß Aufgabe. Eine verdammte Aufgabe und du bekommst es nicht auf die Reihe. Weißt du wie viel mich das kostet? Nein weißt du nicht! Ich hätte auffliegen können! Aber da du sowieso auch in der Scheiße mit drin steckst hättest du wenigstens auch deine Strafe bekommen." er ließ mich los worauf ich an der Wand runter rutschte. ,,E-es tut mir leid i-ich.."-,,Was hast du mit dem Zeug gemacht? Wo ist es?" seine liebevolle Seite war gar nicht zu erkennen. Wahrscheinlich hat er so mit mir gespielt, wie ich mit ihm. Bloß ich stecke jetzt in der Scheiße. Ich stand auf aber meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. ,,Paul, e-es also ich..ich hab etwas davon geraucht.."-,,DU HAST WAS?" er kam auf mich zu und drückte mich zu Boden. ,,Du wirst das bezahlen! Von deinem Geld und du wirst noch Stress mit meinen Homies bekommen. Das sag ich dir!"-,,Aber ich liebe dich doch." ich log ihn an. Aus Angst doch er lachte nur.,,Denkst du ich liebe dich? Ich brauchte nur jemanden der meine Arbeit erledigt. Aber selbst dafür bist du zu dumm. Ich verabscheue dich. Ich verabscheue das du schwul bist es war die Hölle für mich dich zu küssen ich musste jedes mal fast kotzen." trotz der Tatsache das ich ihn nicht liebte verletzte mich das. Sehr sogar. Wie kann ein Mensch so intolerant sein?,,Und ich verabscheue dich. LIEBER WÄRE ICH IN DER BAR VERRECKT ALS DICH ZU KENNEN" ich weiß nicht wo ich plötzlich diesen Mut her nahm, aber es tat gut ihn gegenüber so zu sein. ,,Du kannst ja  immer noch verrecken" er schlug mir einmal ins Gesicht worauf ich schmerzerfüllt aufstöhnte,, Aber noch nicht jetzt, vielleicht in den nächten Wochen oder Tagen. Pass auf dich auf kleiner" er stand auf und verließ meine Wohnung. Ich fing an Blut zu spucken und mir wurde schwindelig. Aber ich versuchte aufzustehen. Ich taumelte kurz und lief schnell zum Sofa auf welches ich dann fiel.

Mhhhh naaaaa c:

Gibt nix zu sagen außer:

Lasst ruhig Kritik in den Kommentaren da.

und.....

TSCHÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜß