~Chapter 27~

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Tut mir soo leid hab jz ein paar Monate nichts gepostet aber hier ist ein neuer Teil, denke in den Weihnachtsferien kommt wieder mehr.

(866 Wörter)

Meine Augen weiteten sich, ich hätte jeden erwartete aber nicht meinen Vater, Lucius Malfoy.
Der Tag wird ja immer schöner.

„Meine Tochter, wie geht es dir?"
Fragte er und setzte sich an das andere Ende des Tisches.

„Seit wann interessierst du dich dafür wie es mir geht?"
Fragte ich schnippisch

„Ach sei nicht gleich böse!" sagte er

„Was soll ich hier? Warum sollte ich kommen?"
Fragte ich und schaute erwartungsvoll

„Du wirst schon sehen, ich muss jetzt gehen, aber ich wollte dich nur mal besuchen kommen wo du doch noch kein Todesser bist"
Sagte er und verließ auch schon wieder den Raum.

Hat er grade gesagt „NOCH kein Todesser" ?!?
Ein Schauer lief mir über den Rücken.
Ich stand auf, da keiner hier im Raum war dachte ich das ich gehen könnte.
Ich öffnetet die Türe und wollte gehen bis mich jemand aufhielt.

„Die Party hat doch grade erst angefangen!"
Sagte wer

Ich drehte mich um und sah ihn, Voldemort.
Ich blieb wie versteinert stehen.

„Ich gehe davon aus du hast eine Vermutung warum du hier bist"
Sagte er Seelenruhig

„Vielleicht! Aber warum bin ich denn hier, kann mich endlich jemand aufklären oder habt ihr etwa vor mit mir Realtalk zu führen, ich glaube nicht also, Warum bin ich hier?!?!?" sagte ich laut und deutlich.

„Du willst mit meinem erbärmlichen Sohn zusammen sein?"
fragte er mich

„JA! Und und er ist ein toller " antwortete ich ohne ihm ein Blick zu schenken

„Guck mich an wenn du mit mir sprichst! Du bist genauso wie er!" sagte er

„Wie wer?" und noch immer schaute ich auf den Boden #

„Wie Mat-"
Er sprach nicht weiter.
„Gut du kannst wieder zu Mattheo aber ich will dich haben!"
Fügte er nach ein paar Sekunden hinzu

„Wie sie wollen mich?!"

„Wir machen einen deal 2 mal die Woche kommst du zu mir und du wirst natürlich ein Todesser!"
Sagte er

Ich machte große Augen
„Das können sie vergessen!"

„Dann machen wir es anders!"
Sagte er
„Du würdest alles machen um Mattheo wieder zu bekommen?!"
Fragte er

„JA!"
Sagte ich nur

„Gut dann bleibst du 2 Wochen bei mir nach diesen 2 Wochen darfst du gehen und dann bist du frei von mir und den Todessern!"
Bot er mir an
„Ich lass dir jetzt 5 Minuten zeit zum überlegen dann will ich eine Antwort!"
Er verließ den Raum

Ich überlegte.
Was will er mit mir machen fragte ich mich.
Was soll schon passieren, ich will Mattheo zurück, also muss ich wohl Ja sagen, oder?
Jetzt bräuchte ich meine beste Freundin an meiner Seite. Ich habe Angst.
Wenn ich hier bleibe werde ich die anderen 2 Wochen lang nicht sehen aber warum, was will er mit mir machen?
Was bringt es ihm mich 2 Wochen bei sich zu behalten.

Die Große Tür offnet sich wieder.
Voldemort kam hinein.

„Ich hoffe du hast dich entschieden, sonst entscheide ich mich für dich!"
Sagte er und stellte sich vor mich.

Ich stand auf.
Meine Entscheidung stand fest!
Ich flüsterte ihm meine Antwort zu, weil ich sie eigentlich nicht wählen wollte.
Eigentlich wollte ich mich anders Entscheiden, doch vor beiden Entscheidungen habe ich Angst.

Er nickte.
„Bist du dir da ganz sicher?" sagte er streng.

„JA, ich bin mir sicher" sagte ich

Er verließ den Raum.
Was sollte ich nun tun.
Gehen?
Bleiben?

Meine Antwort die ich ihm vorhin zu flüsterte lautete: Ja.
Ich liebe Mattheo und will ihn wieder für mich haben.
Angst habe ich zwar aber muss.

Nach einigen Minuten kam er wieder.

Warum verschwindet der die ganze Zeit, der ist ja nerviger als mein Bruder Draco.

„komm mit!"
Sagte er und ging los

Ich folgte ihm.
Durch viele dunkle Gänge gingen wir.
Nach 1-2 Minuten kamen wir vor einem dunklen Raum an.

Er deutete an das ich in diesen Raum gehen soll.
„Nein da geh ich nicht rein."
Sagte ich.

Ein anderer Mann kam hinter mich, nahm meinen Arm, und zog mich mit herein.
Voldemort schloss die Türe.

Ich war nun alleine in diesem kleinen Raum.
Er war vielleicht 5 Quadratmeter groß.
Es stand ein Stuhl in der Mitte, alles war voller Staub.

Hinten rechts im Raum war ein kleines Fenster mit einem Gitter vor, wie in einem Gefängnis fühlte ich mich.

Ich rannte zu der Tür und hämmerte dagegen.
„Lass mich raus!" schrie ich mindestens 10 mal.
Meine Hände taten langsam weh vom ganzen Hämmern.
Ich lehnte mich gegen die Türe und ließ mich auf den Boden fallen.
Nun saß ich vor der Türe.

Eine Träne lief mir über die Wange, es wurden immer mehr Tränen.

Nach einiger Zeit schrie ich mehrmals: „ich habe Durst."
Natürlich hatte ich kein Durst aber ich hatte einen Plan.

Jemand kam zur Tür.
Ich stellte mich an die Wand.
Er öffnete die Türe, ich schubste ihn weg und versuchte weg zu rennen.
3 Männer kamen mir entgegen.
Ich versuchte nach rechts zu rennen, doch von jeder Seite kam wer.
Sie hielten mich fest und brachten mich wieder in den Raum.

Sie banden mich an den Stuhl.
Eine Wasserflasche drückten sie mir in die Hand, damit ich nicht verdurste.

Nun war ich wieder alleine in Raum.
Wieder begann ich an zu weinen.
Warum? Was will er? Und Wieso?

...

Mattheo riddle x yn Malfoy, Is this Love...? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt