6| Kapitel

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Sie zuckte zusammen, als ich ihr mein Messer als beweis zeigte.
Ihr Blick huschte Panisch zu den Spatziergänger.
Doch sie schrie nicht.
» Komm,« befahl ich und zog leicht an ihrem Arm.
Widerwillig kam sie mit mir.
Ich führte uns durch das Gebüsch zum Wasser. Ich blickte mich um, um sicher zustellen das niemand uns beobachtet.

»Willst du mich vergewaltigen? « fragte sie und ich hörte einen funken Hoffnung in ihr.
»Ich bin ein Mörder und kein Vergewaltiger. « erwiederte ich leicht empört.
»Aber..de..deine..« stotterte sie.
Ich verdrehte die Augen.
»Ich lasse meine Boxershorts an, ich will nur nicht nass wieder nach Hause gehen. «
Nun fing sie an zu weinen.
Ich seuftze.
»Wenn du soo scharf drauf bist gegefickt zu werden, dann kann ich das gerne tun. Aber töten werde ich dich trotzdem. « lächelte ich.
Ich schupste sie ins Wasser.
Sie stolperte und fiel hin.
Noch einfacher hätte sie mir das nicht machen Können, aber ich wollte es langsam angehen.

»Was hab ich dir den getan? « fragte sie und krabbelte weiter ins Wasser.

» Muss alles immer einen Grund haben?«
Ich ging nun schneller auf sie zu, bis das Wasser uns zur Hüfte ging.
Sie zuckte wieder zusammen,als ich sie an Arm packen wollte.

»Lass das.«

Ich schüttelte den Kopf, sie war ja schon echt süß. Aber das half ihr jetzt auch nicht weiter.

Ich überlege ob ich wieder das Messer nehmen sollte, aber das wäre mir zu einfach gewesen.
Also tauchte ich und suchte, beziehungsweise tastete, ich nach einen möglichen großen Stein.
Mir war bewusst, dass sie nun Abhauen konnte, aber das würde sie sich nicht trauen.

Als ich dann einen perfekten Stein fand, schwomm ich wieder an die Oberflächliche.
Und Tatsächlichen sie war weg.

My Bloody Life {Wird bearbeitet}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt