Ich wohnte noch über einen Monat mit Jerome zusammen. Es stört ihn nicht da er ja eh so gut wie nie zuhause war.
In der Zeit tötete ich 3 weitere Menschen, die ich ebenfalls zerstückelte und Verbuddelte.
Ich wollte mehr Menschen umbringen, doch ich wusste nicht wo und welche Menschen ich töten sollte.
Außerdem brauchte ich eine Beschäftigung, so ganz alleine in der Wohnung wurde es immer langweiliger.
Aber Arbeiten konnte ich nicht, wegen meiner Drogen Vergangenheit.
Ich musste also wieder in die Schule. Vielleicht hat das ja auch seine Vorteile.Ich machte mir was zu Essen, ich hatte voll vergessen wie Stressig die Schule eigendlich ist.
Ich schaltete den Fernseher an und hoffte mich so abzulenken.
Doch dies gelang mir nur teils.
Ich wollte wieder jemanden umbringen.
Also beschloss ich Joggen zu gehen.Nachdem ich mich umgezogen hatte und das Taschenmesser vom ersten Opfer einsteckte ging ich los.
Da ich eh wieder vor hatte mehr Sport zu treiben, war dass jetzt die beste Gelegenheit.Es war inzwischen um die 18 Uhr.
Ich beschloss um den See zu Joggen und hoffte das ich nicht der einzige bin.Nach einer viertel Stunde musste ich eine Pause machen, da ich ja seid Jahren kein Sport mehr gemacht hatte und ich untrainierter wurde.
» Entschuldigung, hast du vielleicht ein Feuerzeug bei dir? « wurde ich von einer Weiblichen Stimme gefragt.
Ich blickte auf und lächelte.
Ein schlankes , braun haariges Mädchen schaute mich mit ihren großen Braunen Augen an und lächelte.
Ich beneinte.
Als sie gerade gehen wollte, stand ich auf und packte ihren Arm.
»Ich würde an deiner Stelle, nicht gehen,sonst..« knurrte ich, man konnte ihre Panik in den Augen sehen.
»Sost was? « fragte sie mit zitterder Szimme.
» Töte ich dich!! « flüsterte ich.
★★★★★★★★★★★★★★★★
Soo nun ist auch dieses Kapitel abgeschlossen, ich hoffe es hat euch gefallen.
Heute wird auch noch das nächste Kapitel kommen♥♥
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My Bloody Life {Wird bearbeitet}
TerrorIch packte ihn am T-shirt und zog ihn zu mir. Er fiel rückwärts auf dem Boden, seine Augen waren aufgerissen als er mich sah. Ich setze mich auf seine Oberschenkel damit er kaum Möglichkeiten hat mit seinen Beinen rum zu zappeln. Mit meiner rechten...