Kapitel 9
Jessica, das Mädchen aus der Schule, lächelte mich an und machte den Schmutz von ihren Klamotten.
»Hi.«
»Was machst du hier? « fragte ich leicht erschrocken.
»Nach was sieht das denn hier aus? « lächelte sie und kam mit näher.
Ich wich automatisch einen Schritt zurück, was ihr überhaupt nicht gefiel.»Was ist los? «
» Ehm..ich stehe nicht auf Körper Kontakt. « erwiederte ich und das war ja nicht mal gelogen. » Ist nicht gegen dich, aber wir haben uns heute morgen erst kennen gelernt! « wies ich sie drauf hin.
»Na gut, dann eben nicht. Meld dich wenn du es dir anders überlegt hast. «
Kaum hatte die den Satz ausgesprochen, lief sie weiter in die Richtung, von der ich kam.
Kopfschüttelnd lief ich wieder zu Jerome.Zu meiner Überraschung war er nicht Zuhause, was mir gerade recht kam.
Nachdem ich das Messer säuberte, auch wenn ich es nicht benutzt hatte (fühlte mich dann sicherer), ging ich Duschen und zog mich um.Es war inzwiche 22 Uhr und ich beschloss ins Gäste Bett zu gehen, da konnte ich am besten nach denken.
Ich brauchte mehr Opfer, aber wie soll ich denn in der Schule jemanden umbringen, ohne das es jemand mit bekommt.
Erstechen? Hmm, wird schwierig.
Erschissen? Viel zu laut.
Vergiften? Hmm.. Joar wäre doch perfekt für den Koch Unterricht. Aber wo bekomme ich denn Giftige, Lebensmittel her und wie bereite ich das Essen vor damit keiner Verdacht schöpft.
So viele Gedanken wirrten plötzlich in meinem Kopf rum.» Guten morgen, « begrüßte mich Jerom und saß am gedecktem Frühstückstisch.
Ich hatte ihn noch nie morgens frühstücken sehen.» Guten Morgen. « murmelte ich und setzte mich an den Tisch.
Jerome und ich redeten nicht viel miteinander, wenn nur das nötigste.
Vielleicht war das auch gut so.Auf dem weg zur Schule überlegte ich, wie ich den nächsten Mord versuchte.
Aber mir fiel beim bestem Willen nichts ein, wen und wie ich das anstellen könnte.
★★★★★★★★★★★★★★★★Danke dan die 140 Zuschauer ♥♥
Und an alle die Voten & Kommentieren ♥♥Vielleicht kommt heute noch Kapitel 10 :D
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My Bloody Life {Wird bearbeitet}
HorrorIch packte ihn am T-shirt und zog ihn zu mir. Er fiel rückwärts auf dem Boden, seine Augen waren aufgerissen als er mich sah. Ich setze mich auf seine Oberschenkel damit er kaum Möglichkeiten hat mit seinen Beinen rum zu zappeln. Mit meiner rechten...