4| Kapitel

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Mit Messer und Blut verschmierten T-shirt begann mein Abenteuer.
Damit ich den Weg wieder zurück fand, krizelte ich eine 1 auf jeden Baum.
Als Zeichen für mein erstes Opfer.

Einen kurzen Moment dachte ich daran, ob es vielleicht doch besser wäre, die Leiche mit zu nehmen.
Nach einer gefühlten Stunde beschloss ich wieder zu der Leiche zu gehen, da ich nichts brauchbares fand.
Als ich den markierten Bäumen folgte und die Leiche fand, überlegt ich wie ich sie verschwinden lassen sollte.
Eins war sicher, ich musste mich beeilen.
Ich bedeckte die Leiche mit Stöcken und äste, ich ging in den nächst gelegenden  Super Markt. Ich kaufte mir eine Axt und eine Schaufel.

Nach dem ich das Loch für die Leiche gebuddelt hatte, (aber etwas tiefer im Wald)
Zerstückelte ich sie und warf die Einzelteile in das Loch.

Stolz stand ich nun vor dem zu gegrabenen Loch.
» Für ein Anfänger war das nicht schlecht.« stellte ich fest und ging weiter.
Ich hatte kein festes Ziel, das einzigste was ich wusste war, ich wollte nicht mehr in die Klinik.

Ich beschloss zu einem Bekannten  zubgehen, wir waren nie so die richtig besten Freunde aber wenn man seine Hilfe brauchte war er immer da. Und außerdem brauchte ich für ein paar Tage ein Dach über dem Kopf.

Ich war froh das es Abend wurde, da sind nicht mehr so viele Menschen auf der Straße.
Ich sah bestimmt bescheuert aus, mit einer Axt in der rechten Hand und einem blutverschmierten Hemd in der anderen Hand.
Natürlich hatte ich das Hemd nicht mit zur Leiche gelegt.

Als ich endlich bei ihm ankam und ihn fragte, ob ich für eine kurze Zeit bei ihm bleiben durfte, nickte er nur und ließ mich rein.
Zu meiner Verwunderung stellte er kaum fragen.

»Alles ok bei dir, Alter?« fragte er nur und ich nickte.

»So lange die Bullen nicht hier her kommen, ist mir das eh egal.« gab er zu und verschwand in einem Raum.

Als er wieder kam zeigte er auf eine Tür. »Da kannst du Duschen gehen und dir frische Klamotten anziehen. « Er war nie der Meister der großen Worte gewesen. » Ich kann dir ein paar meiner Klamotten geben, müssten dir eigentlich passen.« murmelte er und musterte mich von oben bis Unten.
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Sorry dass, das Kapitel so spät kam.
Werde versuchen heute noch das nächste Kapitel zu veröffentlichen
Danke an alle die meine Story lesen *-*
Ihr könnt mir gerne ein Feedback geben :D

My Bloody Life {Wird bearbeitet}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt