Kapitel 16
Ich hörte leises geflüster und getuschel.
Aber ich konnte nicht hören wer da redete geschweige was sie sagten.
Meine Augen öffneten sich plötzlich und alles wurde still.
Niemand sagte etwas.
War das etwas gutes?
Hatte ich mir die die Stimmen nur eingebildet?
Oder sahen die mich alle erstaunt an?Ich konnte keine Gesichter erkennen, aber wer hätte es denn sein können?!
Meine Eltern? Ganz bestimmt nicht, die wissen ja noch nicht einmal das ich in der Suchtklinik war…!
Jerome? Könnte sein, aber seine Stimme war nicht dabei.Das Bild vor mir wurde klarer, aber noch nicht so klar, dass ich erkennen konnte wer mit mir sprach.
»Heer Kröger? « wurde ich gefragt.» können sie mich hören?«
Ja kann ich, nur war ich nicht in der Lage zu reden.
Stattdessen versuchte ich zu Nicken, und es Funksonierte auch.
Ich schloss meine Augen, da sie mir durch das helle Licht weh taten.»Nicht die Augen schließen, Heer Kröger.«
Auf Kommando öffnete ich sie wieder und ich sah einen Mann im weißem Kittel und Stethoskop um den Hals. Ich drehte meinen Kopf zur rechten Seite um zu sehen vom wem die Stimmen kamen.Zwei Krankenschwester standen an meinem Bett, eine fummelte an einem Gerät rum und die andere machte sich Notizen.
Ich versuchte etwas mich im Raum um zusehen.
Auf meiner Seite, also in der rechten Ecke, befand sich ein Tisch mit zwei Stühlen, auf dem Tisch stand eine Wasser Flasche mit Glässer, danaben war ein Fenster. Auf meiner linken Seite war noch ein Bett, dies aber schon besetzt war.»Sie sind im Krankenhaus, ein Nachbar fand euch leblos auf einem Spielplatz und hat sofort den Krankenwagen geholt. «es erklärte er mir.
Euch?
Also ist Jerome auch hier?
Was ist eigentlich passiert?
Vermutlich konnte man sehen wie verwirrt ich war, denn der Arzt versuchte mich zu beruhigen.»Sie werden wieder gesund und können morgen früh wieder gehen. Wissen Sie was passiert ist?« erklärte er mir, und schrieb sich etwas auf.
»Keine Ahnung,was ist mit Jerome.« murmelte ich und fuhr mir mit meinen Händen durch das Gesicht. Dabei bemerkte ich einen Kabel an meiner Hand und das eine Nadel in meinem Handgelenk führte. Erschrocken nahm ich meine Hand runter, mit der anderen Hand versuchte ich die Nadel raus zu ziehen, doch eine Schwester nahm mir meine linke Hand und legte sie beruhtsam von der rechten.
»Beruigen Sie sich und ruhen Sie sich jetzt erst mal aus.« Ignorierte er meine Frage.
Mir wurde klar das etwas nicht stimmen konnte.
Also versuchte ich auf zustehen, doch der Arzt wies mich darauf hin, dass ich im Bett bleiben soll.
Seuftzend legte ich mich wieder hin.»Nach dem Mittagessen komme ich wieder um zu sehen wie es Ihnen geht.« versuchte er mich zu beruhigen.
Doch ich war keines wegs beruhigt, ich wollte unbedingt wissen was mit Jerome war.
Die zwei Schwestern gaben dem Artz die Notizen und verschwanden aus der Tür. Der Arzt folgte den Schwestern.
Ich beschloss einen anderen Arzt zu fragen, ich zog die Nadel aus meiner Handgelenk Vene.
Kaum stand ich vor meinem Bett, kaum auch schon eine Schwester mit dem Mittagessen.»Bleiben Sie bitte im Bett! « kommandierte sie und stellte mit das Essen auf meine Nacht Komode.
»Ich muss aber..« fing ich an zu Protestieren.
»Sie müssen nichts, ausser essen!« unterbrach sie mich unhöflich, wieder willig setzte ich mich auf mein Bett und aß mein essen.
Während des essen kam dann auch endlich der Artz, sofort unterbrach ivh das essen, doch er bestand drauf das ich weiter aß.
»Machen Sie es doch nicht spannend, was ist jetzt Jerome! «schrie ich Ihn an. In dem Moment stöhnte etwas aus dem anderen Bett, doch es war mir egal.
»Also bei Ihrem Kumpel ist es etwas komplizierter.« seuftze er und sah auf seine Notizen. »Wir mussten ihn ins Koma
versetzten.«**********************
Hey sorry Leute das es dieses mal so lange gedauert hat..
Aber aus Privaten Gründen habe ich es nicht geschafft weiter zu schreiben.
Ich hoffe das ich es jetzt wieder schaffe neue Kapitel hoch zu ladenDanke noch mal an alle Reader und liker(?)
Ich bin echt froh das euch meine Story gefällt ❤
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My Bloody Life {Wird bearbeitet}
HorrorIch packte ihn am T-shirt und zog ihn zu mir. Er fiel rückwärts auf dem Boden, seine Augen waren aufgerissen als er mich sah. Ich setze mich auf seine Oberschenkel damit er kaum Möglichkeiten hat mit seinen Beinen rum zu zappeln. Mit meiner rechten...