Kapitel 14
»Wo warst du?« begrüßte er mich und biss in ein Belegtes Brötchen.
»Joggen, ich musste meinen Kopf freier zu bekommen. « Antwortete ich und es war noch nicht mal alles gelogen.
Jerome bot mir ein Belegtes Bröchen an und ich nahm mir eins.Nach dem Jerome fertig war mit seinem Brötchen , fuhren wir weiter.
Eine knappe Stunde später kamen wir auch schon an.
Wir nehmen unsere Taschen und gingen rein, der Haus Schlüssel lag unter der Fuß Matte.
»Wie wollen wir denn die Miete zalen? « fragte ich als wir unsere Taschen abstellten.
Zu meiner Überraschung waren schon Möbel in den Räumen»Ein Kumpel ist im Urlaub und in de Zeit dürfen wir die Wohnung benutzen, seine Eltern zahlen Miete und so'n Kram.« antwortete er und schmiss sich auf die Couch.
Ich suchte mir ein Zimmer und räumte meine Tasche aus. Ich legte mich auf das Bett und schlief in Sekunden ein.
Als ich wach wurde, fühlte ich mich komisch. Ich war verwirrt und musste kurz überlegen wo ich war.
Es war kurz nach 15 Uhr und ich beschloss etwas zu essen.Ich musste die ganze Zeit an die Polizei denken, was ist wenn sie die Leiche im Fluss finden?
Oder jemand hat mich beobachtet und Bilder gemacht.Ich aß mein Essen auf und ging dann wider in mein Zimmer.
Ich Checkte meine Nachrichten und plötzlich bekam ich auch eine.
Sie war von Jessica.Sie fragte wo ich war.
Was sollte ich den sagen?
Wir sind von der Polizei geflohen?!Ich schrieb ihr nur,dass ich die Stadt verlassen hab, aber vielleicht wieder komme.
~nächster Tag~
Ich wollte heute mit Jerome reden und fragen was jetzt mit der Polizei ist, aber er war wieder nicht zu Hause.
Also beschloss ich mir etwas die Gegend anzuschauen, vielleicht war auch etwas für mich dabei.
Ich nahm mein Messer mit und steckte es Zwichen mein Hosenbund und T-shirt.
Ich zog noch ein Pollover drunter damit man es nichIch ging die Straße endlang, ich sah mir die Häuser an.
Von Modern kann man hier nicht wirklich reden.
Ich kam an einem Spielplatz vorbei, also es gibt auch Kinder, ich hoffte das es auch Leute in meinem Alter gab.»Hey du!« rief jemand vom Spielplatz
Ich erschrak, kannte er mich?
War es doch zu riskant in die Öffentlichkeit zu gehen.
Vielleicht sollte ich doch mein Äußeres ändern.»Komm doch mal her« rief er.
Erst als ich ein stück auf ihn zu kam, sah ich, dass es Jerome war.
Ein Stein fiel mir vom Herzen.
Ich lief zu ihm und setzte mich neben ihn.»Was machst du hier?« fragte ich und lehnte mich zurück, da das Messer mir leicht in den Bauch pikste.
»Hab mich mit einer Freundin getroffen. « er wurde etwas rot an den Wangen und ich konnte mir kein Pfeifen unterdrücken.
Wir quatschend noch eine gefühlte Stunde, als wir losgehen wollten, kamen 2 Typen auf uns zu.
Einer von ihnen hielt eine Falsche in der Hand und war mobbeliger, der andere hingegen war Schlaksig und groß.»Ey, was macht ihr auf unsere Bank?« fragte der schlaksige Junge, während sich der mobbelige Junge sich vor uns aufbaut.
»Da steht nicht euer..« wollte ich protestierten, doch Jerome unterbrach mich.
»Wir wollten sowieso gehen.« versuchte Jerome die Jungs zu beruhigen, dies klappte aber nicht so wie er es gerne hätte, denn als Jerome aufstehen wollte, schupste der mibbelige Junge ihn wieder auf die Bank.
»Wenn ihr ein Problem habt, dass wir auf eurer Bank sitzten, dann lasst uns gehen.« erwiderte ich wütend.
Die beiden Typen grinsten mich an und der große,Schlaksige Typ schlug mir mit voller Kraft gegen die Nase.
★★★★★★★★
Sorry das es so lange gedauert hat, bis das nächste Kapitel kam :o
Aber ich hatte echt keine Ideen mehr aber das hat sich jetzt geregelt ^^Danke an alle Votes und alle Reader ♥
Wenn euch das Kapitel gefallen hat dann last doch gerne eine Bewertung und eine Abstimmung da :D danke ^^
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My Bloody Life {Wird bearbeitet}
HorrorIch packte ihn am T-shirt und zog ihn zu mir. Er fiel rückwärts auf dem Boden, seine Augen waren aufgerissen als er mich sah. Ich setze mich auf seine Oberschenkel damit er kaum Möglichkeiten hat mit seinen Beinen rum zu zappeln. Mit meiner rechten...