Ich öffnete die Tür von seinem Zimmer, er lag regungslos auf dem Bett, Überall waren Schläuche um ihn.
Zögernd ging ich auf ihn zu.Wenn ich ihn so sehe finde ich es schade das wir uns so lange nicht mehr gesehen haben.
Ich stellte mich an sein Bett und legte die Praliene zur Seite.
Es war schrecklich ihn so zu sehen, je länger ich ihn ansah desto mehr wurde ich wütender auf mich.
Hätte ich schneller reagiert, dann wäre es garnicht soweit gekommen.»Ich hab Kevin umgebracht, und Dennis, also der andere spasti, bringe ich auch um. « flüsterte ich. Erst jetzt bemerkte ich wie mir eine Träne über die Wange lief, schnell wischte ich sie weg.
»Alles in Ordnung ?« fragte eine Stimme hinter mir. Ich wirbelte zurück und sah das es die junge Krankenschwester war.
Ich nickte, sie ging auf Jerome zu.
»Er wird wieder. « versuchte sie mich aufzumuntern.
In mir entstand wieder Hoffnung, ich lächelte ihr zu.
Ich hatte Angst irgendwas zu sagen, die sollte nicht meine unsichere Stimme hören.»Darf ich fragen was passiert ist?« Fragte sie und wurde plötzlich ernst.
»Es gab eine Schlägerei, « antwortete ich leise und sah ihn an. Sie sah mich durch dringend an, als ich sie fragend ansah schaute sie weg.
»Wissen Sie wie lange es noch dauert bis er aufwacht? «
Sie schüttelt Mitleidig den Kopf.
Shit!»Hmm..«
Sie ging an ein Gerät und schaute irgendwas nach.»Gib die Hoffnung nicht auf.« zwinkerte sie mir zu und ging in Richtung der Tür. Ich nickte ihr zu und lächelte.
Irgendwie hatte sie was besonderes.. aber etwas was uns verbindet.
»Achja..Rache bringt nichts! « und mit diesen Worten verließ sie den Raum.
Ich blieb bis zum spätem Nachmittag bei ihm, mit der Hoffnung er würde im laufe des Tages auswachen, was leider nicht der Fall war.
Zuhause zog ich wieder meine alten Sachen an, ich hatte keine Ahnung wie ich Dennis umbringen sollte.
Da ich leicht im Zeit Druck war, musste ich mich beeilen.
Also nahm ich schnell mein Rucksack mit, wo noch Messer, Klebeband und Mülltüte erhalten war.
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My Bloody Life {Wird bearbeitet}
TerrorIch packte ihn am T-shirt und zog ihn zu mir. Er fiel rückwärts auf dem Boden, seine Augen waren aufgerissen als er mich sah. Ich setze mich auf seine Oberschenkel damit er kaum Möglichkeiten hat mit seinen Beinen rum zu zappeln. Mit meiner rechten...