Teil 10

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Wir sahen uns an und keiner ließ ein Wort aus seinem Mund.
"Oh mein Gott! Peyton!", hörte man Tina schreien.
"Tina...", hörte man ihn sagen.
Christian sah mich an und grinste.
"Was soll das heißen?"
"Das soll Heißen dass ich dir nicht mehr näher kommen darf. Sonst bekommen wir Ärger. Vor allem ich.
Ich mag dich sehr Madylin. Nur Ich wurde hier so sehr abgestumpft... Ich weiß nicht was liebe ist.
Wenn mir befohlen wird dich umzubringen... Ich würde es tun."
Ich lächelte und streichte über seine Wange.
"Ja? Würdest du das Orchester einfach so verstummen lassen?"
"Wenn der Dirigent das will."
"Ich bin vom Dirigenten die erste Geige. Er wird mich nicht verlieren wollen. Du etwa?"
"Nein. Keines Falls. Madylin. Ich glaube dass..."

Die Tür wird aufgerissen. Grade ziehe ich meine Hand noch weg und Peyton sah Christian giftig an.
Man hörte die beiden gar nicht mehr.
Vielleicht was genau dass das Warnzeichen.
Er ging auf Christian zu.
Hob seine Faust und grade wollte er zuschlagen.
"Nein!", schrie ich.
Er stoppte und sah mich an.
"Nein? Sag mal... Was denkst du wer du bist?"
Deine erste Geige.
"Bitte. Er geht auch und bleibt auch für eine Woche dem Zimmer fern."
Peyton zog Luft durch seine Nase und grinste dann.
Er lies die Hand sinken und hob sein Kinn.
"Komm. Verpiss dich. Du hast Madylin gehört. "

Christian ging raus und dann stand der halbnackte Peyton vor mir.
"Mach mal Platz Madylin."
Ich tat es und er sah mich an während er zu mir ins Bett stieg.
"Was läuft da zwischen euch? Das gefällt mir nicht Madylin. Irgendwann ist er dran. Entweder Tot oder... was weiß ich. Leiden. Das will ich ihn sehen."
Er packt meine Schultern und zog mich ganz nah an sich ran." Er hat sich nicht meins zu nehmen. "
"Ich bin nicht deins."
Er lachte und legte sich hin.
Wieso legte er sich nicht zu Tina? Er kam direkt hier her. Man konnte sogar noch seine angestrengte Atmung wahrnehmen. 
Freiwillig legte ich mich in seinen Arm und legte meine Hand auf seinen Bauch.
"Bitte Herr Peyton. Wir tun doch nichts. Ich habe Langeweile und er ist da. Verzeihen sie ihm. Er ist doch nur ein guter Diener."
"Wenn du wüsstest Madylin. Aber schlaf nun."
"Wenn ich nur wüsste.", murmelte ich bevor meine Augen sich schlossen.

"Steh auf Madylin. Frühstück in einer dreiviertel Stunde."
"Ja Herr Peyton."
Ich stolperte über ihn und war noch vollkommen benommen.
Als ich einigermaßen stand schlug er auf meinen Po.
"Los. Essen. Bitte."
"Ja Herr Peyton. Ein Bitte höre ich gerne aus ihrem Mund. "
"Oh. Dann Genieß es."
Grade wollten meine Hände nach einer Jeans greifen.
Doch er hielt meine Hand fest. Er stand hinter mir.
Sein Kopf legte er auf meinen Rücken. Seine andere Hand auf meinen Bauch.
"Nein. Madylin. So gehst du runter."
"Verstanden Herr Peyton."
Er küsste meinen Nacken. Es war als würden seine Küsse brennen und ich war Eis.
"H...Herr. ich muss. .."
"Nein. Still."
Er zog mich nah an sich ran und pustete mein Ohr an.
Ich bekam Gänsehaut.
Er streichelte mich und zwischen den Küssen bemerkte man sein Lächeln.
"Los. Du hast 5 Minuten verschwendet."

Schnell lief ich runter und lies nochmal das Rezept von Crêpes durch den Kopf gehen.
37 Minuten Später war alles fertig und ich schaltete das Radio an. Alle kommen immer rechtzeitig also um 40.
Ich kannte das Lied was lief nicht, fand aber dennoch sofort gefallen daran. 
Mein Ganzer Körper lies sich von der Melodie überfluten und ich schwang mit Ihr.

Als ich auf die Uhr schaute war es schon 43.
Wo war Peyton? Ich drehte mich zu dem Türrahmen und erschrak das ich mehrere Schritte zurück ging.
Peyton lehnte ruhig in dem Türrahmen und grinste. Und dieses grinsen war ehrlich. Es erreichte seine Augen. Wenn es möglich wäre wär es noch höher gegangen.
"Sexy."
Langsam ging er auf mich zu.
"Ich weiß schon wieso ich dich in dieser Kleidung haben wollte."
Mein Gesicht lief rot an. Scheiße.
Er gab mir einen Kuss und ging dann zum Tisch.
Dann erst kamen plötzlich alle anderen an.
Jeder sah mich an. Jeder bis auf Christian.
Er setzte sich hin und nahm sich alles was er wollte.
Und er sah so aus als wüsste er nicht was er tun will.
Sein Blick suchte eine Antwort auf dem Nutella Glas
Dann sah er mich an und lächelte.
Sofort verschwand der Augenkontakt und er aß nun ruhig.

My Master.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt