Alle saßen da. Aßen und Sie durfte Zusehen.
Christian sah mich aufmunternd an und Ich spielte mein Lächeln was er mir sogar abkaufte.
Das war einer der Momente wo Ich mich fragte ob Jungs es extra machen oder einfach nur dumm sind."Madylin."
"Ja Herr Peyton."
"Was stehst du so rum? Du musst doch Hunger bekommen wenn du uns so beim Essen zu siehst."
"Ja Herr Peyton."Er drehte sich um und sah ihr fragend in die Augen.
Seine Augen scannten sie dann von oben bis unten.
Dann seufzte er und nickte.
Er winkte sie auf seinen Schoß.Nein. Irgendwo strebte sich ihr ganzer Körper dagegen. Doch die Gier nach Essen siegte schlussendlich.
Als er ihr das Brot anbot und sie ab biss sah er sehr zufrieden aus.
"Braves Mädchen.", flüsterte er ihr ins Ohr.Mit einem Blick zu Christian der mit der Unnötigen Gabel darin herum stocherte und auf das Brot schaute wurde mir bewusst dass Ich grade das falsche tat.
Zumindest für Ihn und für mich.
Peyton's einziges Ziel ist doch, irgendwie zu markieren das ich ihm gehöre, aber ich gehöre niemandem! Ich meine... Madylin gehört ihm vielleicht. Aber Cilia... Nicht.Sein Blick erhob sich und wir sahen uns in die Augen.
Und in seinen eiskalten Augen lag pure Eifersucht.Schnell erhob sie sich. "Danke Herr Peyton."
"Aber willst du denn nicht mehr, Madylin?"
Er grinste und führte die Scheibe Brot im Kreis herum.
Doch. Unbedingt. Das Brot sollte mein Sein.
Aber Christians Blick hatte gereicht."Nein Herr Peyton. Danke sehr. Ich begebe mich ins Schlafzimmer?"
"In Ordnung Madylin. Ich werde gleich arbeiten müssen. Beschäftige dich also selber."Madylin. Du kleiner, perverser Nichtsnutz. Dir wird dein Scheiß Madylin noch im Hals stecken bleiben.
Aber das merkte mir niemand an.Also machten meine Schuhe auf dem Absatz kehrt und gingen in Richtung Zimmer.
Ich werde Christans Hilfe brauchen. Falls er mitmacht.Und ich spürte wie meine zwei Persönlichkeiten zusammen schmelzten.
Ich?
Sie?
Wer hatte die Idee dazu?
Ich.
Die Tür geht auf.
Peyton musste doch arbeiten. Was machte er also hier?
"Ich bin's", flüsterte Christian als er rein kam.
Mein Herz machte ein Sprung und wieder wurde mir ganz heiß.
Er schloss die Tür und blieb dort stehen.
Seine Augen beobachteten mich, bis er zum Schloss schaute.
Mit seinen Zähnen biss er auf seiner Unterlippe herum, was überlegt er?
Doch ich merkte es, als er den Schlüssel umdreht.
Langsam kam er auf mich zu, meine Augen wurden groß doch seine fixierten mich mit so einer Neutralität das ich Angst bekam.
Ganz dicht an mich setzte er sich und kam mir ganz nah.
"Christian...", flüsterte ich.
Angst. Ich verspürte kein bisschen an Angst. Aber Lust. Sie überflutete mich.
Wie konnte ich Peyton ihn schlagen lassen?
Er biss sich auf die Unterlippe und kam mir näher.
"Du brauchst keine Angst vor mir haben.", flüsterte er.
"Habe ich nicht."
"Warum atmest du dann so schwer?"
Sein Lächeln verriet, das er es wusste."Ich weiß das ich niemand bin. Aber ich hasse es dich so mit ihm zu sehen."
Er suchte Antworten in meinen Augen, als er jedoch keine fand, schaute er wieder zu meinen Lippen. Leicht leckte er über seine.
"Ich würde alles tun damit ich das nicht mehr sehen müsste. Damit ich weiß, das ich dich beschützen kann vor ihm. Damit ich weiß das..."
Seine Hand griff nach meiner Wange und er lächelte verführerisch.
"Damit ich weiß das du nur mir gehörst."Mein ganzer Körper kribbelt.
Er möchte mich beschützen.
Er mag es nicht, mich mit Peyton zu sehen.
Seine Hand fährt zu meinem Hals wo sich sein Griff festigt.
"Ich will dich küssen."
Doch als ich ihm näher kommen will, bereit ihn zu küssen, weicht er zurück.
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My Master.
Romance"Madylin..." Das war nicht mein echter Name. Doch er hat ihn mir geraubt. Cilia wollte das alles nicht. Sie wurde hineingezogen. Und lebt nun in der Hölle. Beim Teufel höchst persönlich. Eine Geschichte Zwischen Zwang, Liebe und Hass.