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Das nächste Kapitel wird 'etwas' dreckig.Nun saß ich in diesem Gottverdammten Auto. Mit diesem Gottverdammten Mann, und dem anderen der hinter mir zitternd aus dem Fenster sah.
"Ich hasse dich. So abgrundtief."
"Na, Na Madylin.", er konnte nicht aufhören zu grinsen. Es wollte nicht verschwinden."Fahr zur Hölle!", schrie ich lauthals. Alles war still. Doch dann lehnte sich Christian zu mir nach vorne."Das tun wir grade alle zusammen."Angekommen wies er Christian an, zuerst das Auto zu verlassen und ins Haus zu gehen. Danach öffnete Peyton seine Tür und eilte zu meiner
um diese auch noch zu öffnen.
"Bitte."
"Ach. Halt doch einfach deine Schnauze."
Peyton lachte, aus ganzem Herzen. Er schien glücklich.Seine Arme griffen nach mir, ich dachte das er mich schlagen will, oder erdrücken.
Doch seine Arme zogen mich zu ihm in seine Arme.
Er umarmte mich. Fest.
"Gott. Cilia. Ich habe dich unglaublich vermisst.", flüsterte er so leise das es schwer war es zu verstehen.
Seine Hand strich meine Haare entlang.Ich schubste Ihn von mir weg.
"Es waren nur paar Tage."
Seine Hand ergriff meine und zog mich mit ihr.
"Sie ist wieder da!", verkündete er schreiend und stolz als wir im Wohnzimmer ankamen.Als wäre ich ein frisch erschossenes Reh für eine Hungernde Familie.
'Nicht mehr lange', dachte ich mir nur."Cilia!"
Es kamen mehrere auf mich zu und umarmten mich.
Und am Ende auch mein Komparse.
Seine Arme umschlangen mich und ich krallte mich in sein Hemd.
"Ich war es nicht. Nicht ich habe dich verraten.", hauchte er in mein Ohr.Er löste sich und grinste mich an.
So viel Liebe lag in der Luft.An einem Platz wo man nie nach Luft schnappen kann.
Wo Liebe unmöglich scheint.Peyton nahm meine Hand und küsste sie.
Dann zog er sie zu sich und mich gleich mit.
"Der Duft deiner Haare hat mir so gefehlt."
Und als ich mich versuchte zu wehren hielt er mich einfach etwas fester fest.
"Und wie du dich immer versuchst zu wehren."
Seine Hand griff in meine Haare, seine andere ging um meine Taille
und beides presste er ganz fest an sich.Und auch wenn er ein Schwein war.
Wusste ich doch insgeheim..
Dass das ein Zeichen seiner wahren Liebe war.
Und er wollte nicht mich auf der Stelle ausziehen.
Sondern einfach... Mich haben."Perfekt.", hauchte er in mein Ohr.
Dann löste er sich.
"So. Genug gekuschelt."
Und sofort setzte sich diese Herrschaftliche Miene auf sein Gesicht.
Vor der man Angst hat.
Wo man sich aber dennoch sicher fühlt, aber dennoch im Wissen
das sie gefährlich ist.Peyton mag wunderschön aussehen. Doch er ist ein Psycho.
"Madylin. Geh baden. Das Wasser wird eingelassen. Kleidung liegt bereit.
Und wenn du fertig bist, wird auch das Essen auf dem Tisch stehen."
Essen? Ich darf etwas essen?
Er zeigte die Treppe hinauf und ich reagierte sofort.
Nun bloß kein Ärger einhandeln.
Schnell war die Tür abgeschlossen und meine Kleidung von meinem Körper weg.
Der Geruch von Rose und Vanille ließ einen Schwärmen.Von einer heilen Welt.
Einem heilen Mann.
Und der Traum wurde wahr, als man hineinstieg."Madylin?"
...
"Madylin?!"
Wer?
"Ich tret die Tür ein!"
"STOP!", schrie ich aus Reflex.Treten und Tür passt nicht gut in einen Satz.
Ich muss wohl eingeschlafen sein.
"Beeil dich! Du bist schon eine Stunde da drin!"Schnell waren meine Haare und mein Körper gewaschen.
Das Wasser war schon viel zu kalt.
Und als ich in den Genuss von weichen und wohl duftenden Handtüchern
kam, war es um mich geschehen.Mit einer Boxershorts von Calvin Klein und
ein T-Shirt war ich fertig eingekleidet.
Meine Haare noch nass aber nicht mehr so sehr das sie tropften.
So fühlte ich mich am wohlsten.Die Tür war noch nicht einmal ganz geöffnet da ergriff mich schon eine Hand.
Sie drückte mich zurück ins stickige Bad und drückte mich direkt an die Wand die neben der Tür war.
"Was..?"
Er schloss die Tür ab.
"Gott. Madylin.", hörte ich Peyton sagen der seine Nase in meinen Nacken drückte.
"Du hast so viel Ärger gemacht."
Wieder wurde ich so nervös und mir wurde wieder so warm.
"Ich werde von nun an mehr Acht geben, ich habe dich unterschätzt."
Er fing leise an zu lachen, nur sein Körper bewegte sich auf und ab."Das hat so viel Spaß gemacht. Unglaublich. Ich weiß wieso ich dich genommen habe."
Dann kam er ganz nah vor mein Gesicht und seine Augen drangen in meine Gedanken ein.
"Ich mache dir einen Vorschlag." seine Stimme hörte ich fast kaum. So als ob er nicht wüsste, dass das was er als nächstes sagen würde eine gute Idee war.
Seine Finger umkreisten mein Dekolté und seine Augen folgten seiner Bewegung.
Er schien völlig hypnotisiert.
Seine Zunge leckte über seine Lippen."Du gibst mir das, was ich haben will.
Und im Gegenzug bekommst du, was du haben willst."Seine Augen klammerten sich fest an meine um jegliche Reaktion abzuschätzen.
"Sag was."
"Ich... Bin müde."
Er lachte und nickte.
Noch nie habe ich ihn mit so viel Liebe erfüllt gesehen.
Noch nie habe ich ihn so... attraktiv gesehen. So normal.
"Na gut. Du weißt bescheid. Ess was und komm dann nach."
Viel zu schnell um es zu realisieren küsste er mich leidenschaftlich mit seinen Händen in meinen Haaren vergraben und löste sich dann wieder schnell.Unten aß ich schlechte Linsensuppe vermischt mich Ketchup.
"Danke."Schnell stand ich auf und vor der Treppe stand Christian.
"Du?"
Er lächelte und als ich vor ihm stand legte er seinen Kopf auf meine Schulter.
"Ich auch."
"Hm?"
"Ich habe dich auch vermisst. Cilia. Sogar sehr."
Mein Arm legte sich um seinen Rücken und aus dieser kleinen Berührung wurde eine ganze Umarmung. "Nicht weinen...", meinte er schluchzend.
"Danke...", sagte er ohne weitere Erklärung.Er wusste es, das ich weinen wollte. Denn er tat das selbe.
Doch Peyton würde es sehen.
"Ich glaube, du hast uns vorhin keinen Gefallen getan. Dennoch will ich dir danken."
Und auch von ihm bekam ich einen Kuss auf meine Stirn, und ein müdes Lächeln.
"Wegen dir sind 2 Diener drauf gegangen."
Meine Augen wurden riesig. Doch bevor ich was sagen konnte hielt er meinen Mund zu.
"Nichts sagen. Er würde es dir nicht sagen. Du sollst es nicht wissen. Ich kann es dir erklären wenn mehr Zeit ist. Aber wirklich. Peyton ist verrückt geworden."
Ich nickte und er ging einfach weiter in die Küche. Ohne zurück zu schauen.Warum er?
Warum ich?
Warum wir?Doch diese Fragen waren überflüssig. Und so ging ich hoch um mich schlafen zu legen und einen klaren Gedanken fassen zu können.
Und als ich mich ins Bett legte, neben dieses Biest und langsam die Augen schloss, spürte ich wie er meinen Arm ausbreitete. "Hey! Ich.." "Still jetzt. Madylin."
Mein Arm war bis zu seinem Kissen ganz ausgebreitet. Er legte sich hinein und zog mein Arm zu sich. So das ich ihn hielt. So das er mir zeigte, das er mir vollkommen vertraute. Die andere Hand legte er auf seine Hüfte."Bleib bitte so...", meinte er während die Stimme immer tiefer und leiser wurde.
Und nach langem grübeln, versuchend zu verstehen wieso er so etwas macht, schlief ich selbst ein.
Doch am Ende kam mir sein Vorschlag in den Kopf.
Ich weiß was er will.
Und ich weiß was ich will
Also musste ich es wohl oder übel annehmen.So schlief ich ein. Mit einem Schnarchenden Peyton in meinen eingeschlafenen Armen.
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My Master.
Romance"Madylin..." Das war nicht mein echter Name. Doch er hat ihn mir geraubt. Cilia wollte das alles nicht. Sie wurde hineingezogen. Und lebt nun in der Hölle. Beim Teufel höchst persönlich. Eine Geschichte Zwischen Zwang, Liebe und Hass.