Laguna Beach
Ariel
Meine Lippen öffnen sich leicht, als die Kette von meinem Körper fällt. Meine Haut kribbelt unter der Berührung seiner rauen Finger, während seine eisblauen Augen intensiv in meine blicken. Eine Gänsehaut macht sich auf meinem Körper breit, als sein Finger sich plötzlich langsam unter mein Bikinioberteil schiebt und dabei die Unterseite meiner Brust streift. Ein leiser Seufzer verlässt meine Lippen. Jays Augen verdunkeln sich augenblicklich bei dem Geräusch und seine andere Hand wandert nun zu meinem Rücken, entlang meiner Rippen, bis er den winzigen Knoten erreicht, der mein Bikinioberteil zusammenhält. Für ein paar lang anhaltende Sekunden halten wir den Blick des anderen gefangen. Eisblau, das in Grün versinkt. Mein Körper beugt sich ihm unwillkürlich entgegen und verlangt nach seiner Berührung.
„Geduld, Sweetheart", raunt mir mein Ehemann mit tiefer Stimme zu, sein warmer Atem streicht dabei über mein Gesicht und lässt mich erschaudern.
Mein Ehemann.
Mein Herz macht einen Sprung, als Jays Lippen jetzt sanft meinen linken Mundwinkel streifen. Langsam wandern sie über meine geschlossenen Mund und hinterlassen ein Kribbeln, das ich bis in meine Zehenspitzen spüre, bevor sie sich schließlich auf die gegenüberliegende Seite pressen. Der Duft seines Rasierwassers steigt mir dabei in die Nase und hüllt mich in einen warmen Kokon. Seine große Hand drückt immer noch gegen meine Schulterblätter.
„Was willst du Sweetheart?", haucht Jay mir fragend ins Ohr, seine Stimme ist schwer von Lust und lässt meinen ganzen Körper erzittern.
„Du weißt, was ich will", flüstere ich, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Jays Hand an meinen Schulterblättern spannt sich an, sein Kopf lehnt sich leicht zu mir, bis seine Lippen nun über meinen schweben. Sein warmer Atem streicht über meine Mund und verursacht auf meiner Haut eine Gänsehaut. Sein intensiver blauer Blick hält immer noch den meinen fest. Er durchbohrt mein Herz und hält mich gefangen. Für eine Sekunde wird sein Blick etwas weicher, eine Welle von Emotionen scheint in seinen Augen und verursacht einen Schauer, der meinen Rücken herunter läuft.
„Ich wusste es sofort, weißt du? Ich wusste es von Anfang an", haucht Jay gegen meine Lippen und ein kleines Lächeln umspielt dabei seine Lippen.
Ich schlucke leicht, als ich es sehe, denn es war eine seltene Sache. Etwas, was ich mit meiner Hand fangen und mit meinen Fingern umschlingen wollte. Es festhalten, bis es mir nicht mehr entgleiten konnte.
„Du wusstest was?" hauche ich fragend gegen seine Lippen aus.
Unsere Lippen sind nur noch eine Haaresbreite voneinander entfernt.
„Dass es bei dir nicht um Diamanten und Blumen ging", flüstert er, seine linke Hand wandert nun mein Bein hinauf, bis sie auf der Außenseite meines Oberschenkels zum Ruhen kommt.
„Stattdessen willst du jemanden, der dich von innen heraus erhellt. So sehr wie das Tanzen oder sogar noch mehr..." sein tiefes Murmeln verstummt , als seine Hand nach oben wandert und sich jetzt an meine Hüfte schmiegt.
„Du willst jemanden, der dich beschützt, auch wenn du sagst, dass du niemanden brauchst", seine Stimme wird nun eine Spur rauer, sein warmer Atem prickelt auf meinen Lippen und sein männlicher Duft hüllt mich in einen warmen Kokon.
„Und du willst nur jemanden, der dich richtig berührt", raunt er gegen meine Lippen, kurz bevor sein Mund meinen beansprucht.
Seine große Hand schlingt sich augenblicklich um meinen Nacken und presst mich weiter an seinen muskulösen Körper. Ein warmes Kribbeln durchdringt mich, als seine Finger unter mein Haar fahren und es besitzergreifend festhalten. Er lockt meine Lippen auf und seine Zunge gleitet zwischen sie. Mein Körper zittert und ich halte mich an seinen Schultern fest. Nässe sammelt sich zwischen meinen Beinen, als seine Zunge beginnt, meinen Mund zu erforschen. Sie ist weich und warm und bewegt sich nun genüsslich gegen meine. Auf und ab, streichelnd, so dass mein ganzer Körper kribbelt. Das Kribbeln auf meiner Haut verstärkt sich, als ich seine raue Handfläche spüre, die meinen Oberschenkel hinaufgleitet., bis sie kurz am Band meines Strings stoppt. Ein heißer Schauer schießt zwischen meine Beine, als seine Zunge plötzlich an meiner zu saugen beginnt und sich sein Zeigefinger gleichzeitig unter das Band meines Strings schiebt. Meine Hüften wippen unwillkürlich, als seine Fingerspitzen über die weiche Innenseite meiner Oberschenkel fahren. Ein Kribbeln schießt durch meine Muschi, als sein Finger nun tiefer taucht und jetzt über meine Schamlippen reibt. Ich bin bereits feucht, Jays nasser Finger fährt jetzt in süßester Qual über meine Lippen. Ein Keuchen verlässt meinen Mund, als Jays Lippen von mir ablassen und er stattdessen meinen Hals findet. Langsam küsst er meinen Hals herab, während sein Finger mich auf so exquisite Weise reibt, dass ich spüre, wie mein Körper in seinen Armen schmilzt. Meine Hand greift in sein Haar und ein erneutes Keuchen verlässt meine Lippen, als sein Finger nun in mich eindringt. Ein heißes Kribbeln bricht in mir aus, als Jay einen weiteren Finger hinzufügt.
DU LIEST GERADE
The one who splits my soul
RomanceLeseempfehlung ab 18 Jahren: * Achtung: Dies ist Teil 2. Er kann nicht unabhängig von Teil 1 gelesen werden. Ariel hätte nie gedacht, dass sie sich einmal verlieben würde. Bis sie Jay traf. Ihren süßen, starken Löwen. Jay, der an die Calicos gebun...