𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟎

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Cyrus Sicht

Auf dem Weg nach oben versuche ich meine Wunde so gut es mir möglich ist zu verdecken. Dieser Bastard hat doch glatt mein eigenes Messer dazu benutzt mir in den Oberschenkel zu stechen. Jedenfalls will ich nicht dass Adelaide sich sorgen um mich macht, wenn sie diese Stichwunde sieht, falls sie sich überhaupt um mich sorgt..

Als ich die Tür zum Schlafzimmer öffne, sitz Adelaide schon auf dem Bett und wartet auf mich. Ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen, aber da ich nicht anders konnte als zu ihr zu humpeln, überlege ich mir schon innerlich eine Ausrede.

„Was ist passiert?", fragt sie sofort besorgt als sie bemerkt dass ich humple.
Sie macht sich also doch sorgen um mich.
„Ja ich bin auf der Treppe gestolpert", gebe ich ihr zurück und versuche so überzeugend wie möglich zu klingen. Doch natürlich hat es bei ihr nicht gezogen.

„Verarsch jemand anderen. Also was hat dieser Hund da unten gemacht?!", fragt sie nochmal.
Ihre Redensart verblüfft mich immer wieder aufs neue..

Schließen beschloss ich ihr einfach die Wahrheit zu sagen. Ich weiß ja mittlerweile wie sehr sie es hasst angelogen zu werden.

„Dieser Hund hat mir ein Messer in meinen Oberschenkel gerammt", formuliere ich es in ihren Worten und zeige ihr die mittlerweile wirklich stark blutende Wunde.

Sie kam schnell zu mir und stützte mich bis wir im Badezimmer angekommen sind und ich mich ans Waschbecken lehnen konnte.Dann  holte sie sich alles was sie braucht um mich zu Verarzten.

Sie ging vor mir auf die Knie, fuhr mit ihren Händen an meinen Hosenbund und sah zu mir auf.

Verdammt! Dieser Anblick..
Wenn sie doch nur meinen Schwanz im Mund hätte..

Darf ich?", fragte Adelaide mich und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich nicke und sie beginnt meinen Gürtel zu öffnen. Als mein Gürtel dann offen war legte sie ihn neben sich und fing an meine Hose zu öffnen.

Als diese schließlich auch auf war, zog sie mir meine Hose aus. Natürlich hab ich bemerkt dass sie für eine kurze Zeit auf meinen Schwanz gestarrt hat, aber die kleine hat sich gut im Griff und fing dann auch sofort an meine Wunde an meinem Oberschenkel zu verarzten.

Ich zischte einige Male auf, was sie dazu brachte noch vorsichtiger zu sein. Ihre zarten Berührungen fühlten sich gut an,zu gut und ich versuchte mit aller Kraft meinen Schwanz in Kontrolle zu behalten aber als dann ihre Hand an meinen Schwanz strich, merkte ich wie mein Schwanz langsam wuchs.

Gott, was macht sie bloß mit mir?!

Kurze Zeit später war die Beule in meiner Boxershort definitiv erkennbar und als Adelaide gerade fertig war mit dem Versorgen meiner Wunde, sah sie die Beule schließlich auch.

Ihre Augen huschten von meinem Schwanz zu meinem Gesicht und ihr Gesichtsausdruck brachte mich zum schmunzeln.

Groß, nicht wahr?

„Willst du mir damit auch noch Helfen oder soll ich mich selbst drum kümmern?", fragte ich sie verspielt. Und genau als ich dachte sie würde nein sagen und verschwinden , zierte sich ein verführerischer grinsen auf ihren so vollen, wunderschönen Lippen.

Sie bewegte ihre Hand in die Richtung von meinem Schwanz, und als ihre Hand dann genau auf meinem, noch immer verpackten Schwanz, lag und sie ihre Hand darauf noch bewegte und somit meinen Schwanz massierte, zog ich scharf die Luft ein.

Wie gern ich sie jetzt ficken würde..

Sie richtete sich und genau als ich dachte sie würde mir endlich ein blasen, stand sie auf, stellte sich auf Zehenspitzen und kam meinem rechten Ohr näher..

„So weit sind wir noch nicht tesoro", flüsterte sie mir verführerisch ins Ohr und als ob das nicht schon genug wäre ließ sie ihr Hand nochmal über meinen Schwanz streifen, bevor sie sich umdreht und geht.

„Warte nur ab was ich mich dir anstellen werde mia rosa", rief ich ihr noch hinterher als sie sich unter die Bettdecke legte.

Nachdem ich mich noch umgezogen habe stieg ich auch schon, mit nem steifen, ins Bett.

Sie wird es noch bereuen mich so horny stehen lassen zu haben..
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𝐎𝐧𝐥𝐲 𝐦𝐢𝐧𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt