𝐎𝐧𝐥𝐲 𝐦𝐢𝐧𝐞

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟎

Adelaides Sicht

Mein Atem wurde schwerer und glott nur flach über meine lippen. Ja Cyrus so eine Wirkung haben deine Worte auf mich. Langsam aber sicher glitten meine Arme von meinen Oberschenkeln zu seinem Gürtel.

Sein Blick huschte sofort zu meinen Händen und zurück zu meinen Augen. Seine Augen hielten meine gefangen. Meine Hände glitten weiter nach oben zu seinem Hemd, ich bemerkte wie er schwer aus atmete.

Zögerlich öffnete ich die Knöpfe seines Hemdes. Jeden einzelnen Knopf öffnete ich, während ich den Augenkontakt mit Cyrus nicht unterbrach. Mein Atem glitt nur flach über meine Lippen. Als ich den letzten Knopf seines Hemdes öffnete, streifte er sich sein Hemd vom Körper. Von seiner Brust glitten meine Hände runter bis zu seinem Gürtel. Quälend langsam öffente ich seinen Gürtel.

Anscheinend konnte Cyrus es kaum abwarten, den er nahm meine Hände von seinem Gürtel und zog sich seinen Gürtel und seine Hose selber aus. Schmunzelnd sah ich in seine Augen, provozierend langsam zog ich ihm seine Boxershorts runter. Sein Geduldsfaden riss und er griff in meine Haare und zog mein Kopf nach hinten und zog lich hoch zu sich.

"Hast du Spaß mit meiner Geduld zu spielen?", sprach er amüsiert
"Ja sehr sogar", kicherte ich

Als ich aufhörte zu kichern schauten wir uns intensiv in die Augen, sein Blick schweifte zu meinen Lippen, ebenfalls wie mein Blick. Er zog mich näher an sich und unsere Lippen prallten aneinander. Hungrig biss ich ihm in seine Unterlippe woraufhin er seine Zunge in meinen Mund drängte. Wir lösten uns wiederwillig voneinander um Luft zu schnappen. Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen.

"Ich habe solange auf diesen Moment gewartet", sprach er, was mich ebenfalls zum lächeln brachte. Wir schauten uns wieder intensiv an und wie von selbst sank ich auf meine Knie. Zu ihm nach oben schauend zog ich ihm ohne jegliches zögern seine boxershorts runter und sein großer schwanz sprang mir förmlich entgegen. Ohne einen zweiten gedanken nahm ich sein gutes stück in die Hand und fing an seinen Schwanz zu pumpen, während ich mit meiner Zunge an seiner spitze spielte. Mit meiner Zunge leckte ich von seiner Spitze bis zu seinem Schaft.

Letztendlich nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und spürte Cyrus Hand auf meinem hinterkopf. Ich schaute zu ihm auf und sah seine geschlossenen Augen und wie er seinen Kopf nach hinten warf, als ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. Er schien es zu genießen, was mich noch einen Schritt weiter gehen ließ. Mit meiner rechten Hand knetete ich seine Eier. Ich zog meine zehen ein und nahm seienn Schwanz so tief wir möglich in meinen Mund auf, bis letztendlich luftschnappend seinen Schwanz aus meinem Mund zog.

Immer weiter bewegte ich meinen Kopf nach vorne und hinten, spuckte auf seinen Schwanz, umspielte seine Spitze mit meiner Zunge und spucke. Seine Hand an meinem Hinterkopf bewegte meinen Kopf immer schneller und ich spürte wie Cyrus Atmung immer schneller wurde, was hieß dass er bald kommen würde. Und sowar es auch, er kam in meinem Mund und sein Sperma bereitete sich in meinem Mund aus und lief meinen Kinn runter.

Ich hörte Cyrus leise und tief stöhnen, was mich zu ihm aufschauen ließ. Mit seiner Hand an meinem Hinterkopf zog er mich an den Haaren nach oben zu ihm.

"Sei ein braves Mädchen und schluck schön alles runter", und ich tat was er mir sagte und schluckte alles runter. Ich leckte mir über meine Lippen und öffnete meinen Mund, um ihm zu zeigen was für ein gutes Mädchen ich doch bin.

"Was für ein braves Mädchen du doch für mich bist", sprach er und ließ zwei seiner Finger in meinen Mund gleiten. Ohne zögern fing ich an, an diesen zu saugen, während er mich an meinem Hals Liebkoste. Ich genoss seine Zunge und Zähne an meinem empfindlichen Hals. Ich stöhte auf als seine Bisse härter wurden und langsam spürte ich wie seine Hand meinen Mund verließ und seine beiden Hände meine Hose runterziehen wollen. Doch genau dann kommt jemand durch unsere Tür.

Niemand anderes als Vitto kam rein. Gott ist das peinlich. Wieso muss ausgrechnet Cyrus Vater uns hierbei erwischen.

"Mein Sohn kommst du mit zur- Oh okay w-wir reden später- Macht da weiter wo ihr aufgehört habt..", stotterte Vito und ich spürte wie sich Cyrus anspannte und versuchte seinen Vater nicht anzubrüllen. Vito verließ letztendlich unser Zimmer, doch anstatt weiter zu machen hörten wir auf. Die Stimmung war ruiniert und wir beide waren sexuell frustriert.

"Wir müssen ernsthaft damit anfangen unsere verdammte Schlafzimmer Tür abzuschließen", fing Cyrus ein Gespräch an. Ich stimmte ihm zu und fing plötzlich an zu kichern. Cyrus irritierter Blick fiel auf mich, was mich noch mehr zum kichern brachte.

"Was ist so lustig?", fragte Cyrus.
"Immer wenn wir kurz vorm ficken sind kommt jemand durch die Tür", sprach ich kichernd und legte mich aufs Bett. Cyrus gesellte sich mir dazu und lächelte. Sein lächeln ist wunderschön.

"Du solltest öfter lächeln", die kamen aus meinem Mund ohne darüber nachgedacht zu haben. Cyrus schaute mich mit ernster miene an und legte fast schon vorsichtig seine Hand an meine Wange. Gerade als ich meine Augen schließen wollte, um neben ihm einzuschlafen, stürmte wieder jemand ins Zimmer. Gott wie ich diese Tür hasse.

"Cyrus es ist wichtig! Ihr könnt später ficken verdammt."
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Tut mir sehr leid fürs lange warten und vielen Dank für euer Verständis. Absofort werden (hoffentlich) regelmäßiger Kapitel kommen.