𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟒

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Cyrus Sicht

Ich rannte Adelaide hinterher und klopfte mehrmals an unsere Schlafzimmer Tür, doch sie wollte sie einfach nicht öffnen. Ich beschloss also reinzugehen, ob es ihr passt oder nicht, ich und sie müssen reden.

Ich öffnete die Tür also und da saß sie also, mit starrem Blick sah sie mich an. Sie wollte nicht mit mir reden, geschweige den mich sehen, dass sah man ihr sofort an.

Doch das war mir egal. Ich ging einige Schritte auf sie zu, doch sie rutschte auf dem Bett sofort nach hinten. Ich ging weiter, bis ich bei der Bettkante ankam und Adelaide an den Kopf vom Bett.

Ich stieg auf das Bett und kam ihr immer näher, so nah dass unsere Lippen sich beinah berührten. Ich sah flüchtig herab zu ihren Lippen und dann wieder zu ihren Augen. Sie starrte mich immer noch an, nur diesmal mit mehr Funkeln in ihren Augen.

„Es tut mir leid", flüsterte ich und legte meine Lippen auf ihre. Wie beide ließen unsere Augen auf und starrten uns einfach nur an. Ohne nach Erlaubnis zu fragen ließ ich meine Zunge in ihren Mund gleiten, was sie dazu brachte ihre Augen dann doch zu schließen.

Unsere Zungen tanzten miteinander, während sie den Kuss zu genießen schien. Wir lösten uns voneinander, und wo ich gerade dachte sie hätte mir verziehen stoß sie mich weg von sich und stand schnell auf. Ich beobachtete sie während sie versuchte ihre Atmung zu regulieren.

„Ich hasse dich trotzdem", sprach sie dann mit dem Blick in meine Augen. Ich stand auf und wollte ihr näher kommen, doch sie hielt mich mit einem Handzeichen auf.

„Es wirklich nur zu deinem Besten", versuchte ich ihr dann die Bodyguard Sache zu erklären.
Sie lachte spöttisch und sah mit dann an.

„Zu meinem Besten? Du nimmst mir meine Freiheit und sagst dann dass es doch nur zu meinem Besten sei?!", sprach sie und wurde von Wort zu Wort lauter.

„Hör auf deine Stimme mir gegenüber zu erheben", sprach ich dann bedrohlich. Sie starrte mich unglaubwürdig an.

„Leck mich doch du wixxer", sprach sie dann und wollte sich von mir abwenden, da griff ich nach ihren Händen und warf sie aufs Bett.

Sie schrie auf und wollte gerade wieder aufstehen da, umgriff ich wieder beide ihrer Hände und hielt sie über ihren Kopf. Ich betrachtete ihren Körper und legte ein schmutziges Lächeln auf.

„Liebend gern", flüsterte ich und begann ihren Hals zu liebkosen. Ich bahnte mir meinen Weg bis zu ihren Brüsten und schob ihr Oberteil nach oben. Ich umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge und saugte an ihren Brüsten während sie leise vor sich hin stöhnte.

Ich ging immer weiter runter bis ich schließlich an ihren Oberschenkeln ankam. Sie spreizte ihre Beine willig, was mich zum schmunzeln brachte. Ich küsste ihre Innenschnenkel bis hin zu ihrer Mitte.

Ich zog ihr ihre shorts aus und sah schon einen feuchten fleck an ihrem Slip. Ich zog ihr ihren Slip gleich darauf auch aus und ging einmal mit meiner Zunge von ihrer Öffnung bis hin zu ihrer Klit. Sie stöhnte laut auf, was mich nur noch mehr anmachte.

Meine Zunge umspielte ihre Klit, während ich zwei Finger in sie gleiten ließ. Ihr stöhnen wurde immer lauter und meine Finger immer schneller, genau sowie meine Zunge.

„Ich komme gleich-", rief sie. In diesem Moment zog ich meine Finger aus ihr raus und hörte auf ihren Kitzler, mit meiner Zunge, zu stimulieren. Sie seufzte frustriert und wollte gerade was sagen, da stand ich aber auf und öffnete meinen Gürtel um schnell meine Hose und meine Boxershorts runterzuziehen.

Mein Schwanz sprang förmlich aus meinen Boxershorts. Adelaide machte große Augen was mich nur zum schmunzeln brachte. Ich platzieret meinen Schwanz vor ihrer Öffnung und gerade als ich in sie gleiten wollte öffnete jemand unsere Schlafzimmer Tür.

Ich schmiss unsere Bettdecke auf Adelaide um ihren Körper zu verdecken und schaute erst dann nach wer ins Zimmer kam. Und natürlich war es niemand anderer als Petro. Er muss auch wirklich in den ungünstigsten Momenten reinkommen.

„Schonmal was von klopfen gehört du Arschloch?!", schrie ich ihn an, während ich mir meine Klamotten wieder anzog. Petro fing allen ernstes an zu lachen.

„Stör ich euch etwa?", fragte er amüsiert und ich hätte ihm am liebsten eine reingehauen.
„Sag schon was willst du?", fragte ich ihn dann gereizt.

„Zane wartet unten auf dich", sprach er und ich verdrehte bloß meine Augen, ehe Petro dann verschwand. Ich schloss schnell die Tür ab und zog die Bettdecke von Adelaide runter, die mich nur mit schneller Atmung mustert.

„Ich muss los-", sprach ich dann.
„Fick dich", meinte sie nur und zog sich währenddessen wieder an. Ich fing bloß an zu lachen und gab ihr dann einen kurzen aber innigen Kuss. Wir sahen uns für einen kurzen Moment nur an, bis sie dann die Stille unterbrach.

„Ich hasse dich", sprach sie dann und brachte mich zum Lachen. Ich bewegte mich zur Tür, öffnete sie und drehte mich nochmal kurz zu Adelaide.

„Ich liebe dich auch", sprach ich amüsiert über ihre sexuelle Frustration. Sie zeigte mir bloß ihren Mittelfinger und verschwand im Bad.

Jedenfalls schloss ich dann die Tür hinter mir und machte mich auf den Weg nach unten zu Zane, in der Hoffnung dass es sich um was wirklich wichtiges Handelt.
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𝐎𝐧𝐥𝐲 𝐦𝐢𝐧𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt