𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟐

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Adelaides Sicht

Wir stiegen aus dem Auto aus und ich griff sofort nach Cyrus Hand und zog ihn zu einem BubbleTea Laden.

An der Kasse, erzähle ich ihm den Plan für heute, während er unsere BubbleTeas bestellt.
„Also erstmal trinken wir BubbleTea und dann gehen wir in ein Kosmetik Laden und danach gehen wir für mich ein Clubkleid bei Valentino suchen."

„Ist ja alles schön und gut aber wozu brauchst du bitteschön ein Clubkleid?"
„Ich geh morgen oder übermorgen in den Club und lass mich dort verwöhnen", gebe ich ihm zwinkernd zurück, während wir auf unsere bestellten BubbleTeas warten.

„Das kannst du vergessen"
„Was denn? Du musstest ja kurz vor meinem Höhepunkt aufhören, also hol ich mir meine Befriedigung wo anders."
„Trau dich nur und du wirst sehen was du davon hast.", erwidert er mir mit einem warnenden Blick, was mich zum Schmunzeln brachte.

„Ist da jemand eifersüchtig, auf die Person die mich in nächster Zeit ficken wird? Awh wie süß", gebe ich belustigt von mir
„Ich warne dich Adelaide Mariani"
„Warn mich noch so oft du willst, ich werde trotzdem in den Club gehen"

„In dein Träumen vielleicht, ohne Begleitung darfst du sowieso nicht raus"
„Wer sagt den, dass ich keine Begleitung habe?", gebe ich von mir, woraufhin er mich fragend ansieht
„Elijah begleitet mich", beantworte ich ihm seine Frage, die ihm schon ins Gesicht geschrieben war.

„Elijah? Dieser Schwanz gesteuerte Bastard?! Adelaide nein. Du wirst nicht in den Club gehen. Nicht ohne mich"
„Tja da muss ich dich wohl enttäuschen, den du wirst nicht mitkommen", sage ich und ich sehe ihn noch irgendwas vor sich hin murmeln was ich aber nicht entziffern konnte.

Jedenfalls gingen wir dann schon in den Kosmetik Laden mit unseren BubbleTeas in der Hand. Cyrus beobachtete mich die ganze Zeit, dabei wie ich verschiedene Sachen,in den Korb in seiner Hand,schmeiße und natürlich ist mir nicht entgangen,dass er seine Augen einige male viel zu lange auf meinem Körper ruhen lassen hat... umso besser für meinen Plan.

Nachdem wir bezahlt haben, haben wir noch schnell unsere leeren BubbleTea Becher weggeworfen und sind dann schon zu Valentino gegangen, um mir ein Clubkleid zu kaufen.

Ich war mir sicher, dass man hier einen attraktiven Mode Assistenten bekommt und ich hatte auch vollkommen recht. Ein attraktiver junger Mann ist auf mich zugekommen und stellte sich vor.

„Buon pomeriggio la signora"
„Ciao mio bello", erwidere ich ihm woraufhin er mich anzwinkert und seine Hand an dem unteren Teil meines Rückens legt. Er führt mich zu einigen wirklich sexy Kleidern und half mir bei der Auswahl.

Der Typ heißt Vito, ich schätze ihn mitte 20. Er hat schwarze Haare und ein schwarzes Hemd mit einer schwarzen jeans an. Er sieht gut aus, dass muss man ihm lassen, aber Cyrus sieht besser aus.

Jedenfalls fanden ich und Vito dann endlich dass perfekte Kleid für den Club. Einige Accessoires von zuhause und eine Lederjacke werde ich noch dazu anziehen. Ich machte mich dann auf den Weg zur Umkleide.

Auf dem Weg dorthin, spürte ich die ganze Zeit, die Blicke von Cyrus auf mich. Sie sind mir vorhin, als ich mit Vito ein Kleid ausgesucht habe, auch nicht entgangen, bloß hab ich sie ignoriert.

Cyrus Sicht

Wie ich diesen Vito hasse. Diese Intimität die sie miteinander haben ist so nervig. Was erlaubt sie sich so mit anderen zu Flirten?! Sie tut das bewusst, dass weiß ich. Wenn es ihr Ziel ist mich eifersüchtig zu machen, dann hat sie ihr Ziel definitiv erreicht.

Jedefalls kam sie aus der Kabine mit diesem unglaublich sexy Kleid an ihrer göttlichen Figur. Sie sind unglaublich schön aus.

Aber natürlich musste diese Hexe direkt zu Vito und ihm das Kleid präsentieren. Und dann tat sie etwas was mich sie sofort aus dem Laden zerren lassen wollte, ich riss mich aber zusammen.

Sie hat allen ernstes „als dank" für seine Hilfe, ihm einen Kuss auf die Wange gegeben.

Diese Lippen dürfen nur mich berühren, was sie anscheinend noch immer nicht verstanden hat.

Sie sind sich so unfassbar nah und als sie sich umdrehte um anscheinend zu mir zu kommen, hat sie allen ernstes ihren Arsch an seinem Schwanz streifen lassen.

Ich könnt schwören, dass dieser Typ sich später ein auf sie wichsen wird.

„Und wie findest du es?", fragte sie mich mit ihrer unschuldigen Stimme.
„Wir gehen.", meinte ich kühl, nahm ihre Hand und schob sie mit mir in die Umkleidekabine.

Ich drücke sie gegen die Wand und komme nah an ihr Ohr.
„Ich weiß was du vorhast du kleine Hexe. Dein Plan geht auf, ich bin vor Eifersucht fast geplatzt.", flüsterte ich in ihr Ohr, wobei mir ihr teuflisches grinsen nicht entgangen ist. Ich drehe sie um und fange an, an ihrem Hals zu saugen und kleine Küsse zu verteilen. Sie keucht auf als ich an einer gewissen stelle sauge.

Süß, sie hat eine empfindliche Stelle an ihrem Hals..

„Ich glaube du vergisst viel zu oft, wem du hier eigentlich gehörst..", sprach ich mit tiefer Stimme, presste mein Becken gegen ihres, bei dem sie bei der härte meines Schwanz aufkeuchte. Ich biss ihr hart in ihre Schulter, woraufhin sie auf ihre Unterlippe biss um ihr aufstöhnen zu dämpfen.

Oh, steht meine kleine etwa auf schmerz?
Interessant..

„Lass es mich dir zuhause zeigen..", beende ich meinen Satz. Sie will weiter spielen? Von mir aus gerne, „Möge der oder die besser gewinnen amore", spreche ich noch und lasse sie mit einem Knutschfleck auf ihrem Hals in der Kabine stehen, um an der Kasse auf sie zu warten.

Ich werde dieses Spiel nicht verlieren.
Was sie kann, kann ich schon lange.
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𝐎𝐧𝐥𝐲 𝐦𝐢𝐧𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt