My Boss and Me

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Ares

,,Okay, wenn du irgendein Tier als Haustier haben könntest, es kann auch exotisch sein, welches wäre es?" Sie überlegt gar nicht und antwortet direkt ,,Faultier. Definitiv ein Faultier. Die sind sooo niedlich." ,,Echt jetzt? Die machen den ganzen Tag doch gar nichts außer schlafen oder essen." ,,Ja ich weiß. Ich wäre auch gerne ein Faultier." sie strahlt über beide Ohren bei dem Gedanken.
Von unserem kleinen Streit vorhin ist keine Spur mehr zu erkennen. Ich muss zugeben, dass ich vielleicht auch ein wenig zu hart zu ihr war und sie förmlich zum kochen gebracht habe. Ich wünschte ich könnte zurück nehmen was ich über sie und ihren Ex gesagt habe. Natürlich ist sie nicht dumm, nur weil sie nicht erahnt hat was für ein mieses Arschloch er ist.

,,Soll das heißen ich gebe dir zu viel Arbeit?" sie schmunzelt. ,,Ich glaube über 50% der Menschen würden lieber nicht arbeiten gehen und nur ihr Leben leben, ohne über die Kosten nach zu denken." ich muss schmunzeln. Sie guckt mich gespielt verärgert an ,,Aber wem sag ich das, du könntest ohne zu zögern überall hin und müsstest dir um nichts Gedanken machen." ,,Dana liebes, wenn du mit mir in den Urlaub willst, muss du das nur sagen." sie wird rot. Ich liebe es sie zu ärgern und sie dazu zu bringen rot zu werden. Sie sieht dann immer so süß aus. Ich entscheide mich dazu, sie noch mehr zu ärgern und hole mein Handy raus. ,,Was bevorzugst du Liebes? Strand, die Berge oder doch Städte? Hier schau mal das sieht doch toll aus." ich zeige ihr irgendein Urlaubs Angebot, was ich auf die schnelle gefunden hatte. Sie sah mich fassungslos an.

Ich konnte nicht mehr. Ich lachte so laut und aus vollem Herzen, dass mein Bauch schon weh tat. ,,Ha ha sehr lustig. Pass du lieber auf, dass du nicht stirbst vor lachen." nun grinste sie aber auch und sie sah dabei so unglaublich schön aus. Oh man diese Frau. Ich war eigentlich nicht gläubig, aber sie musste ein Geschenk Gottes sein. Warum fühlte ich mich so angezogen von ihr?

Ich weiß nicht ob es die drei Gläser Wein waren oder ob ich einfach von meinen Instinkten geleitet wurde, aber ich lehnte mich vor, so das unsere Lippen nur noch ein Paar Zentimeter von einander entfernt wahren und sagte: ,,Weiß du eigentlich wie unglaublich du aussiehst wenn du so lächelst?" und mit diesen Worten wollte ich mich eigentlich zurückziehen und darauf warten wie rot sie wohl diesmal wird, aber ihre Lippen hielten mich plötzlich gefangen. Sie küsste mich, schon wieder, aber dieses Mal nicht, um ihren Ex zu verjagen.
Ich nahm ihre Einladung an und folgte ihrem Rhythmus. Sie öffnete ihren Mund, um meine Zunge Eintritt zu gewähren und ich schmeckte ihren süßen Geschmack erneut. Dann löste sie sich abrupt von mir. In ihren Augen lag ein Verlangen, dem ich zu gerne zum Opfer fallen würde. ,,Wir sollten das nicht tun. Du bist immer noch mein Boss." ich sagte nichts, denn alles an was ich in diesem Moment denken wollte, waren ihre Lippen auf meinen. ,,Willst du, dass wir aufhören?" kam es dann doch noch aus mir raus. Sie schüttelt leicht den Kopf und das war alles was ich wissen musste.

Ich zog sie auf meinen Schoß und nahm ihre Lippen und ihre Zunge wieder in mein Besitz. Ein leichtest stöhnen entfuhr ihr, als ich sie an ihren vollen Hintern packte. Ich fuhr mit meinem Mund über ihren Hals und liebkoste diesen. Am Ohr angekommen frage ich sie nochmal: ,,Soll ich aufhören?" sie antwortet mit ihren Hüften und rieb diese an meine hart gewordene Stelle.
Ein knurren entkommt meiner Kehle und ich packe beide ihrer Hände. Sie schrie leicht auf und sofort lies ich sie los. ,,Fuck deine Hand, das hatte ich vergessen. Tut es sehr weh?" ich nahm mir ihre verbundene Hand und betrachtete sie. Ein wenig außer Atem sagte sie ,,Nein es ist nicht so schlimm. Ich habe mich nur erschrocken, dass ist alles." sie log, mal wieder. ,,Warum willst du immer die starke spielen?"
sie überlegte. ,,Willst du hier weiter sinnlose Fragen stellen, oder wollen wir da weiter machen wo wir aufgehört haben?" sie ging dieser Frage aus dem Weg, warum? Damit würde ich mich wohl später beschäftigen, denn ich wäre ein Narr ihr Angebot jetzt aus zu schlagen. Ich stand mit ihr in meinen Armen auf und ging in mein Zimmer. ,,Ich kann auch alleine laufen." ,,Aber wo währe dann der Spaß?" ich werfe sie aufs Bett und ziehe mein Shirt aus.