𝒜𝓌𝒶𝓀ℯ𝓃𝓈

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Der Kalte Boden auf dem ich sitze ist voller Blut, ich bin an Heizungsrohre gefesselt.

Ich merke auch erst jetzt das ich mich in einem Art Keller befinde. In so einem Waffenkeller, überall hängen Pistolen, Messer, Schlagstöcke und Handschellen. Ist es ein Waffenraum oder ehr ein Erotikzimmer?

Ich kann mir keine weiteren Gedanken über diese kranke Zimmer machen, denn der Raum wird von jemanden betreten. Mir stockt der Atem während ich ihn anstarre, es ist der Over-Size Typ, hätte ich mir eigentlich denken können.

Tom: "guten Morgen Dornröschen!" Sagt dieser nur motiviert.
Yn: "euer scheiß Ernst? Ich habe mit dieser ganzen Mafia wichse nichts zu tun!"
Tom: "Kleine, als ob ich das nicht weiß! Ich habe das gesamte Internet nach dir durchforsten lassen, überall steht nur etwas von deinen Brüdern aber kein Sterbens Wörtchen über die Prinzessin von Leonardo!" Ich verdrehe nur die Augen.

Yn: "also ich kann nicht davon ausgehen, das du mich rauslässt?" er grinst mich einfach nur kopfschüttelnd an.
Tom: "wie geht es deinem Hals?" er stellt das ab was er in der Hand gehalten hat. Er kommt zu mir und hebt mit Hilfe seiner Finger mein Kinn an,
Tom: "sieht normal aus!" ich ziehe meine Gesicht aus seinen Finger.
Yn: "wieso so fürsorglich?" er zuckt mit den Schultern.
Tom: "darf ich wenigstens deinen Namen wissen? Oder soll ich dich immer kleine, süß..."
Yn: "...yn..." unterbreche ich ihn.
Yn: "lass mich doch bitte einfach raus!" er schüttelt wieder mit dem Kopf.
Tom: "im Gegensatz zu dir bin ich nicht Naiv!"
Yn: "im Gegensatz zu dir habe ich ein Herz, ich meine euer scheiß Ernst, ich habe meine Familie in gewisser Weise verraten und jetzt kidnappt ihr mich!" Schreie ich ihn an.
Tom: "das bedeutet Naiv sein aber ob du es glaubst oder nicht aber ich habe ein Herz sonst würde ich dir gerade nicht das hier bringen." Jetzt stellt er mir ein Tablett vor mich auf den Boden.

𝒯𝒾𝓂ℯ𝓈𝓀𝒾𝓅 𝓋ℴ𝓃 3   1/2 ℳℴ𝓃𝒶𝓉ℯ

Tom betritt wieder den Keller wie jeden Tag mit Tablett in der Hand und diesem Grinsen auf dem Gesicht, ab und zu durfe ich raus um mich zu waschen, also Zähne putzen und duschen und so.
Er stellt es auf den Boden und kommt zu mir er löst die Fesseln, ich mache keine Anstalten warum sollte ich auch er ist mir um eigenes überlegen,ich habe es zwar ein paar mal probiert aber es hat nicht funktioniert, er legt meine Hände von meinem Rücken auf meine Oberschenkel. Aber keinerlei aggressiv sonder vorsichtig, vorne macht er mir die Handschellen um meine Handgelenke.

Dann schaut er von meinen Hände auf in meine Augen,
Tom: "du wärst dich zum ersten Mal nicht, du lernst schnell! Das gefällt mir!" Er grinst mir ins Gesicht, wie gerne ich ihn eine rübergezogen hätte aber ich bin wie erstarrt.
Yn: "wieso sollte ich mich weren, du und deine Leute sitzen doch am längeren Hebel...das hast du mir schon sehr deutlich gemacht!" sage ich leicht frustriert, er schaut mich nun auch leicht traurig an. 
Tom: "jetzt iss erstmal was..." er schiebt mir das Tablett hin, ich schaue das angerichtete Essen nur kurz an. Tom verlässt dann wieder den Raum. Kaum ist er aus der Tür raus schiebe ich das Tablett so weit wie es geht von mir weg.

Die Tränen kommen automatisch, warum ist noch keiner aus meiner Familie aufgekreuzt?!

𝒯ℴ𝓂𝓈 𝒮𝒾𝒸𝒽𝓉:

Ich verlasse den Waffenkeller und laufe rauf zu meinem Vater:

Tom: "dad was machen wir mit ihr?"
Massimo: "wir warten darauf das sich ihre Familie meldet oder das sie irgendwas ausspricht, und da kommst du ins Spiel mein Sohn Wickel sie dir ein bisschen um den Finger, Schlaf auch mit ihr ist mir egal, sie soll etwas von ihrer Familie preisgeben."
Tom: "ihre Familie hat sich immer noch nicht gemeldet?!" Mein Vater nickt, ich kann im Momente nicht einmal realisieren was er da sagt bzw. tut.

Im Keller angekommen sehe ich yn die nur angeekelt auf das Essen starrt.

Tom: "keine Sorge vergiften werden wir dich schon nicht!" Ich lache etwas, auf ihrem Gesicht bildet sich nichts, sie bleibt ruhig und schaut nicht mal auf.

Ich gehe Richtung Waffen und beginne ein paar zu polieren, ich nehme eine und lade sie. Yn's Kopf schießt in die höhe.

𝒟ℯ𝒾𝓃ℯ 𝒮𝒾𝒸𝒽𝓉:

Ich schaue ihn nicht mal an nach seinem Witz, will ich auch nicht, ich schaue das Essen an schiebe es dann aber noch weiter weg. Er geht Richtung Pistolen, was er macht interessiert mich nicht. Doch als ich höre wie eine Waffe geladnen wird schießt mein Kopf hoch.

Er läuft auf mich zu und kommt hinter mir zum stehen, mein Puls schlägt auf dem höchst Level. Das war's nun, er wird mich einfach erschießen, eine gewaltige Angst macht sich in mir breit. Er beugt sich zu mir und flüstert etwas in mein Ohr,

Tom: "na redest du jetzt mit mir?" Fragt er leicht wie ein Psycho. Ich antworte nicht mein ganzer Körper fühlt sich wie gelähmt an. Ich würde am liebsten anfangen zu weinen aber ich kann die Tränen verbergen. Dann merke ich wie er sich wieder entfernt, dann höre ich ein Messer. Na toll wird ja immer besser...er läuft vor mich und steckt es sich in die Hosentasche.

Er setzt sich zu mir runter auf den Boden und nimmt mit einer seiner beiden Hände eine von meinen. Er löst die erste Handschellenseite und danach die andere, meine Füße werden auch befreit. Meine Knöchel sind von dem Wurst Strick schon total aufgescheuert.

Er stellt sich vor mir hin und hält mir eine Hand hin, ich schaue stur auf den Boden und er hockt sich wieder zu mir runter:

Tom: "komm schon hübsche ich will nicht das du länger hier unten schlafen musst. Außerdem möchte ich dir auch zeigen das ich ein Herz habe, mein Dad wird ausflippen wenn er das hier erfährt." Nun hebt er mein Kinn mit seinen zwei Fingern an damit ich ihm nur in die Augen schauen kann.

Nun kann ich nicht mehr und es sammeln sich Tränen in meinen Augen:
Tom: "hey, hey, hey, was ist los?" Ich schüttle nur mit dem Kopf, er klingt so besorgt, ich wette eine Masche.
Tom: "was sagst du wenn ich dich nach oben bringe und wir dann mal weiter sehen?" Ich schaue ihn an und bekomme eine leises "ok" raus.

Er hilft mir auf und geht mit mir zusammen eine lange Betontreppe rauf, ich schaue mich in dem dunklen Haus um aber erkenne nichts. Wir gehen zwei weitere Treppen rauf bis wir in einem Zimmer ankommen, überall liegen Klamotten herum, Moment soll ich mit mir den jetzt ein Zimmer teilen.

Ich denke nicht weiter drüber nach und wir setzen uns aufs Bett.
Tom: "also was ist los? Hast du Angst?" Seine Augen funkeln,
Yn: "ein wenig Ja..." sage ich mit kratziger Stimme,
Tom: "ich würde dir niemals etwas tun!"
Yn: "Nein!"
Tom: "wie nein?" Er ist sichtlich verwirrt.
Yn: "nicht vor euch...ehr um euch..."
Tom: "um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen...ich bin Tom fucking Kaulitz die Leute haben vor mir Angst!" Mir huscht ein minimales Lächeln über die Lippen.

Parts of different Mafias///Tom Kaulitz ff deutsch Tom kaulitz x yn Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt