Yn: "beruhig dich sonst fliegen wir hier raus!" rufe ich ihm zu, er legt seine Hand wieder auf meine Beine. Dann gibt er mir noch einen Kuss auf die Stirn, der Blick von Tom dem Kellner ist unbezahlbar.
Ich nehme den ersten Schluck von meinem Getränk doch irgendwas schmeckt komisch, aber ich denke mir nicht viel dabei und trinke immer mehr.
Nach knapp 1 Stunde ist mein Glas auch mal leer, mein Kopf beginnt stark zu dröhnen: Yn: "ich bin auf Klo, mich frisch machen!" Sage ich zu den Jungs und laufe in Richtung Toiletten.
Ich stelle mich ans Waschbecken und stütze mich ab, mir ist super schwindelig, mein Kopf dröhnt als hätte ich mehrere Flaschen Alkohol getrunken.
Ich gehe wieder Richtung Tür und will rauslaufen, doch sie öffnet sich schon und der Kellner tritt ein:
Kellner: "na süße, was K.O. Tropfen in einem Getränk alles ausmachen können!" er verschließt die Tür hinter sich. Yn: "man hau ab, ich will nur zu meinen Freunden!" Ich schiebe ihn weg da er mir immer näher kommt, ich jedoch habe keinerlei Kraft, seine Hand legt er auf meine Hüfte und zieht mich an sich ran.
Dabei machen wir Schritte rückwärts und wir laufen gegen die Waschbecken, er beginnt meinen Hals zu küssen, ich versuche ihn weg zuschieben aber es geht nicht. Mit meinen Händen suche ich das Waschbecken ab und greife einen Seifenspender aus Glas und ziehe ihn über seinen Kopf.
Er sackt in sich zusammen, Blut ist in mein Gesicht gespritzt. Ich warte keine Sekunde und renne aus der Toilette nachdem ich die Tür aufgeschlossen habe.
Ich laufe schnell zu den Jungs: Yn: "Jungs lasst uns los!" ich bekomme fragwürdige Blicke, sie stellen aber keine Fragen stehen auf und gehen mit mir raus.
Draußen angekommen, halte ich mich an einem Straßenschild fest, die Jungs sind direkt hinter mir und Tom hält mich fest:
Bill: "yn alles gut?" fragte dieser nun besorgt. Yn: "mehr oder weniger..." Tom: "babe was ist passiert?" Fragt dieser ziemlich fordernd, dabei kommt er zu mir und legt seine Hand etwas über meinen Po. Yn: "kann ich es euch zuhause erklären?" sie stimmen zu und wir fahren so schnell es geht nachhause.
Dort angekommen steigen wir aus, ich habe mittlerweile keine Kraft mehr, im Auto musste ich mir Mühe geben das meine Augen geöffnet bleiben. Toms Blick liegt größtenteils auf mir, er macht sich Sorgen das sehe ich.
Wir sagen Bill, Gustav und Georg noch gute Nacht und gehen dann in Toms Schlafzimmer. Tom: "yn jetzt rück mit der Sprache raus, was ist passiert? Du hast Blutspritzer im Gesicht und kaum Kraft..." ich unterbreche ihn sonst würde er mir noch mehr Sachen sagen, wir setzen uns nebeneinander auf Toms Bett.
Yn: "ich habe schon gemerkt als ich am Tisch saß das mein Kopf zu dröhnen anfängt, also wollte ich mich im Bad nur kurz herunterfahren. Als ich dann aber wieder rauswollte..." Tom: "kam dieser Kellern?!" fragt er sauer, das ist nicht zu überhören, ich nicke nur, Tom steht auf und läuft im Zimmer nervös auf und ab.
Yn: "du musst mir versprechen das du nicht ausflippst..." ich schaue ihn flehend an, er sammelt sich und nickt, dabei kommt er wieder zu mir gelaufen und setzt sich neben mich. Dies tut er ohne die Augen von mir zu nehmen.
Yn: "also ich wollte dann rausgehen doch er kam rein, er hat mich ein wenig nach hinten geschubste und diese Tür verschlossen..., er kam immer näher und näher. Ich habe versucht ihn weg zu schieben und habe gesagt ich will nur wieder zu euch, aber ich hatte keine Kraft. Danach...hat er angefangen meinen...Hals zu küssen...ich habe aber den Seifenspender schnappen können und hab ihm den auf den Kopf gehauen..." er schaut mich schockiert aber besorgt an.
Tom: "ich will dir nichts unterstellen, würde ich niemals und das weißt du, aber...das erklärt immer noch nicht warum du keine Kraft hast und das alles..." Yn: "oh ja als er rein kam meint er nur<na süße, was K.O. Tropfen alles ausrichten können> und hat dabei ganz ekelig gelacht." Tom: "was ein Schwein, ich bring den um!" ich schaue ihn emotionslos an.
Yn: "kannst du das morgen machen? Wir hatten eigentlich noch was geplant..." meine Hand liegt nun auf seinem Bein und fährt langsam immer weiter hoch. Tom: "yn du klappst mir gleich ab..." ich lasse ihn nicht aussprechen und küsse ihn er erwidert sofort. Ich setze mich während des Kusses auf seinen Schoß, seine Hände liegen auf meinem Hintern, dadurch stabilisiert er mich damit ich nicht herrunter rutsche.
Aus dem Kuss wurde dann aber eine Umarmung: Tom: "yn?" fragt er vorsichtig, Yn: "Mhm?" Tom: "ist es wirklich okay für dich wenn ich ihn morgen umbringe?" ich lasse von der Umarmung ab und schaue ihm in die Augen: Yn: "von mir aus kannst du das auch jetzt machen, je schneller der Typ vom Fenster ist desto besser." Er schaut mich erstaunt an, Tom: "spielst du meinen Lockvogel?" ich lächle und beginne zu nicken.
Tom: "na los, zieh dich nochmal um und dann gehen wir los!" Er küsst kurz meinen Hals, als ich dann aufstehe kneift er mir in meinen Hintern. Ich drehe mich um und er grinst mich an, ich gehe weiter in Richtung Schrank wo sich mittlerweile meine Sachen befinden.
Ich nehme mir etwas raus und gehe mich im Bad umziehen,
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Mit diesem Kleid komme ich wieder aus dem Bad heraus und werde von Tom regelrecht angestarrt.
Yn: "willst du ein Foto machen? Hält länger!" Sage ich ironisch, Tom: "Nein das brauche ich nicht, ich kann das sehen wann ich will!" er ist sehr überzeugt und kommt auf mich zu. Seine Hände liegen kurz nachdem wer vor mir halt macht, auf meiner Hüfte.
Yn: "hast du irgendwas geplant...?" frage ich ihn, ich bekomme keine Antwort, den er beginnt mich zu küssen. Tom: "wo hat dieser Dreckskerl dich geküsst?" fragt er kurz nachdem wir uns lösen.
Ich zeige ihm mit meinem Finger eine relativ gerade Linie an der rechten Seite meines Halses entlang. Dort beginnt er kurz danach zu küssen, nach wenigen Sekunde wurde es mehr und mehr ein saugen, das macht mich schwach.
Ich habe keine Ahnung was er vor hat aber es gefällt mir und ich beginne es zu genießen.
