𝒟ℯ𝒾𝓃ℯ 𝒮𝒾𝒸𝒽𝓉:
Ich wache am nächsten Morgen auf, da eine Krankenpfleger mein Zimmer betritt.
Pfleger: "guten Morgen yn! Ich habe Frühstück für dich."
Yn: "Ich danke ihnen, wann kann ich meine Tochter sehen?"
Pflege: "ich bringe sie ihnen, wenn sie gegessen haben." er lächelt mich freundlich an und verlässt mein Zimmer nachdem er das Essen auf meinen Tisch abstellt.Ich beginne das Krankenhaus essen zu essen, was gar nicht sooo schlecht schmeckt wie alle behaupten. Ich habe relativ schnell aufgegessen, der selbe Pfleger betritt das Zimmer, vor sich hin schiebt er ein Babybett. Dieses schiebt er neben mein Bett ,hebt das schlafende Baby heraus und übergibt es mir.
Ich schaue sie an und es bilden sich Tränen in meinen Augen.
Pfleger: "sie ist genauso hübsch wie ihre Mutter!" sagt er lächelnd.
Pfleger: "wo ist den der Vater?"
Yn: "zuhause was geht sie das an?"
Pfleger: "wie steht es finanziell um deinen Freund?"
Yn: "soll ich ehrlich sein?" der Pfleger nickt,
Yn: "mein Freund ist ein reicher Mafiaboss, er bringt jeden um der sich an mich ran macht." sein provokantes Lächeln wird zu einem besorgten Blick, mit diesem verlässt er das Zimmer.Ich schaue auf meine Tochter herunter, sie sieht ehr Tom ähnlich aber hat trotzdem meine Gesichtszüge. Sie beginnt etwas zu weinen also ziehe ich mein Top und BH herunter und beginne sie zu stillen. Das dauert ein wenig doch trotzdem ist sie schnell fertig, ich ziehe mich wieder an und schaue sie mir an.
Es klopft an der Zimmertür und vier Personen betreten das Zimmer.
Bill: "yn!" ich halte mir den Finger vor den Mund. Sie kommen zu mir und beginnen alle zu grinsen. Gustav und Georg setzen sich auf die Stühle während Tom zu mir kommt und mir einen Kuss auf die Stirn gibt.
Er setzt sich zu mir auf Bett, sein Blick liegt die ganze Zeit auf Sofià.Yn: "komm halt sie mal." ich übergebe ihm sie.
Tom: "wie hält man ein Baby?"
Yn: "mit deiner Armbeuge stützt du ihren Kopf mit dem anderen ihre Beine. Und schon hältst du sie." er lächelt sie die ganze Zeit an.Bill: "sie sieht Tom voll ähnlich!" sagt dieser glücklich,
Yn: "ist ja nicht so als hätte ich sie 9 Monate in mir drin getragen und jetzt sieht sie aus wie ihr Vater!" alle beginnen zu lachen.Tom: "aber sie ist perfekt wie du!" er küsst mich, ich schaue zu Sofià runter und sie lächelt.
Yn: "bleibst du die nächsten Nächte hier?"
Tom: "klar wie lange musst du noch hier bleiben?"
Yn: "ein paar Nächte." Damit verabschieden sich alle und verlassen das Zimmer, wir sind mir unser Tochter allein.Tom: "ich werde es niemals zulassen das irgendein Typ ihr jemals weh tut! Niemals!" Auch schaue ihn glücklich an,
Yn: "sie ist keine Woche alt, lass sie 15 werden und beschütze sie vor jedem Jungen." er beugt sich zu mir rüber und küsst mich.Yn: "aber pass immer auf sie auf!"
Tom: "du weißt das ich für euch beide sterben würde oder?" ich schaue ihn tief in die Augen und küsse ihn wieder.𝒯𝒾𝓂ℯ𝓈𝓀𝒾𝓅 𝓋ℴ𝓃 5 𝒯𝒶𝑔ℯ𝓃
Heute ist der erste Tag zuhause, uns ist aufgefallen das sie meine Augen hat, wenigstens etwas. Ich liege zuhause in meinem Bett neben mir Sofià ich schaue sie nur verliebt an. Wie kann man so süß sein?
Nach einiger Zeit betritt Tom das Zimmer:
Tom: "schläft sie?" ich schüttle mit dem Kopf, er nimmt sie behutsam auf den Arm und läuft mit ihr ein bisschen durchs Zimmer.Bis sie schläft, er legt sie in ihr Babybett, dann kommt er auf mich zu und beginnt mich zu küssen. Er wird immer fordernder, seine Zunge streift an meiner Unterlippe. Ich gewähre ihm Einlass, unsere Zungen tanzen rhythmisch hin und her. Seine Hände wandern unter mein enges Top, er ertastet meinen Oberkörper, sein T-Shirt hat er auch schon verloren, seine Muskeln überfahre ich mit meinen Fingern.
Ich verteile Küsse von seinem Hals, über seine Brust, bis runter zu seinem Bauch. Er liegt auf dem Bett und lässt mich einfach machen. Ich öffne seine Jeanshose und ziehe sie herunter, er liegt nur in Boxershorts vor mir, ich setze mich auf ihn drauf und beginne ihn erneut zu küssen.
Nun dreht er das Blatt, ich liege auf dem Bett und er ist über mir, ohne sich von meinem Lippen zu trennen, öffnet er meine Jeans diese zieht er herunter nun bin ich genauso wie er nur in Unterwäsche unter ihm. Seine rauen Finger fahren unter meinen Slip, er massiert meine Mitte, was mich leicht zum stöhnen bringt.
Dann entleert er mich meinem Slip und er sich seiner Boxershorts, ich habe keine Sekunde um mich zu fassen da stößt er in mich. Ich stöhne kurz auf, er legt seine Hand auf meinen Mund,
Tom: "nicht so laut, nicht das jemand wach wird." er küsst mich während er sich in mir bewegt, er zieht seine volle länge aus mir heraus um sie dann wieder in mich hinein zu stoßen. Sowohl er als auch ich, stöhnen in den Kuss hinein, er beschleunigt sein Tempo immer mehr bis wir schlussendlich beide stöhnend kommen.
Ich schlafe nur in seinen Armen ein.
Plötzlich werde ich nachts wach, um mich herum sind überall brennende Kerzen. Ich setze m in auf, Tom sitzt neben mir im Bett:
Yn: "babe was machst du es ist mitten in der Nacht?"
Tom: "Ich muss dich was fragen aber ich kann nicht mehr bis morgen warten!" ich schaue ihn fragwürdig an.
Tom: "ich sage vor jeden du bist meine Frau und jetzt haben wir einen gemeinsame Tochter. Ich will das es auf Papier steht das du meins bist, also will ich dich fragen ob du mich heiraten willst?"
Yn: " ja natürlich!" ich nehme ihn in den Arm und weinen vor Freude.
Er steckt mir den Ring an den Finger und wir küssen uns.
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Parts of different Mafias///Tom Kaulitz ff deutsch Tom kaulitz x yn
FanfictionLest die Story sonst kommen hier zu viele Spoiler. ✌️🎸