ℬ𝒾𝓇𝓉𝒽

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Der nächste Morgen, ich habe immer noch diese Bauchschmerzen. Aber diese ignoriere ich nur, stehe auf und laufe in Richtung Bad, aus diesem höre ich ein Wassergeplätscher.

Ich gehe ins Bad und eine Warme Wolke kommt mir entgegen:

Yn: "Tom was machst du hier drin? Ich bin keine 5 Sekunden in diesem Raum und schwitze wie sonst was!" er schaut mich durch das beschlage Glas an, welches das Wasser davon abhält den Boden rundherum zu bespritzen.

Von ihm bekomme ich nur ein grinsen,
Tom: "was sagst du kommt du mit drunter?"
Yn: "so gern ich wollte kann ich nicht wir wollen doch gleich los...was sagst du zu heute Abend?" sein grinsen wird immer breiter.

Er kommt raus und wickelt sich ein Handtuch um seine Hüfte. Meinen Blick kann ich aber nicht abwenden, dafür finde ich das viel zu attraktiv. Dann mache ich mich fix fertig, lasse Tom alleine im Bad und gehe etwas Frühstücken.

Ein Teller für Tom bereite ich ebenfalls zu, als ich aufgegessen habe, bringe ich Tom sein Frühstück. Im Zimmer angekommen fällt mein Blick auf ihn. Wie er vor dem Spiegel steht und sich bewundert,
Yn: "keine Sorge du siehst Hammer aus!" er dreht sich ruckartig um und sein grinsen ist wieder da.

Yn: "hier, damit wir gleich los können!" ich stelle seinen Teller auf einen Beistelltisch, er setzt sich auf den daneben stehenden Sessel und beginnt zu essen.

Währenddessen ziehe ich mich um:

Ich verlasse zufrieden unser Ankleidezimmer, Toms Augen liegen direkt auf mir

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Ich verlasse zufrieden unser Ankleidezimmer, Toms Augen liegen direkt auf mir.

Yn: "können wir los?" er gibt mir nur ein Nicken, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. Ins Auto gesetzt, fahren wir los, direkt in die Stadt. Dort begeben wir uns in einen Babyladen und kaufen so viel bis unser Wagen überquillt.

Mit vollen Tüten verlassen wir das Geschäft und gehen ins nächste, Tom besteht darauf alle Tüten zu tragen, ich habe mehrfachen Einspruch eingelegt aber es juckt ihn nicht, er will alles tragen.

Nach einigen Stunden kann Tom keine Tüte mehr tragen und ich nehme ihm 1-2 Tüten ab.
Wir steigen ins Auto und fahren los, zuhause angekommen, gehen wir in das leere Zimmer, welches wir für Sofià ausgesucht haben.

Tom, Gustav und Georg bauen das Babybett, die Kommode und den Schrank auf. Bill und ich kümmern uns um die Klamotten, schneiden alle Preisschilder ab und schmeißen diese in die Waschmaschine.

Tom: "babe!" wir gehen ins Kinder Zimmer, dort sind alle Möbel aufgebaut und stehen an den Plätzen an denen ich es mir vorstelle. Regale hängen auch an der Wand.

Nun sind Bill und ich dran wir dekorieren bis zum geht nicht mehr, während die anderen drei ein weiteres Babybett im Schlafzimmer aufbauen.

In Sofiàs Zimmer haben wir auch einen Schaukelstuhl auf welchen ich mich fallen lasse.
Bill: "yn alles gut?" ich schüttle mit dem Kopf, das ist das letzte an das ich mich erinnere den alles wird schwarz.

𝒯ℴ𝓂𝓈 𝒮𝒾𝒸𝒽𝓉:

Aus Sofiàs Zimmer höre ich nur Bill meinen Namen rufen, ich gehe schnellen Schrittes zu ihnen. Ich betrete das Zimmer und mein Blick fällt sofort auf yn die wie ein nasser Sack auf dem Schaukelstuhl sitzt.

Tom: "was ist los?" ich eile zu ihr als ich merke das Bill total panisch ist, ich rüttle vorsichtig an yn, weder eine Reaktion noch sonst was.
Tom: "bill ruf sofort einen Krankenwagen!" dieser zögert nicht und ruft Sanitäter an.

Keine 10 Minuten später liegt yn im Krankenwagen auf dem Weg ins Krankenhaus. Wir telefonieren mit ihrer Familie und machen uns aus das wir uns im Krankenhaus treffen werden.

Wir steigen alle in ein Wagen und fahren so schnell es geht ins nächste Krankenhaus. An der Rezeption steht Alessandro, er kommt auf mich zu und sieht besorgt aus:
Tom: "was ist los warum schaust du mich so an?" frage ich nun ebenfalls besorgt.
Alessandro: "sie meinen wir können erst später zu ihr..."
Tom: "was heißt später?!"
Alessandro: "wenn euer Kind da ist..."
Tom: "warte was?!"
Alessandro: "Notkaiserschnitt..." ich halte mir meine Hände an die Stirn.

Ich werde jetzt Vater?! Alessandro nimmt mich in den Arm, nach knapp 10 Minuten kommen, Giorgia, Leonardo, Francesco, Bill, Dad, Gustav und Georg in das Krankenhaus. Wir begrüßen uns alle und warten bis ein Doktor reinkommt:

Doktor: "ich brauche die Familie der Yn-Maus!"
Leonardo: "das sind wir, ist alles ok mit meiner Tochter?!" fragt yns Vater aufgebracht.
Doktor: "Folgen sie mir doch bitte!" alle acht folgen dem Doktor zu einem Zimmer er öffnet die Tür, als ich sie sehe beginne ich sofort zu grinsen.

Ich gehe auf sie zu und küsse sie,
Tom: "wie geht es dir?" frage ich sie als wir uns lösen, anstatt etwas zu sagen nickt sie mit einem Lächeln und Tränen in den Augen.

Doktor: "yn geht es dir wirklich gut?"
Yn: "schon ja, nur etwas Herz rasen aber ansonsten ist alles Top!" sagt sie glücklich.
Doktor: "das war in aller letzter Sekunde. Zwei Tage später und du und die kleine Maus hätten es nicht geschafft..."
Tom: "wie kann das sein? Die Frauenärztin meinte immer es sei alles okay."
Doktor: "yn hatte starke Innere Blutungen, das kann beim letzen Termin nicht aufgefallen sein. Okay ich lasse sie alle kurz allein und komme gleich wieder?"

Wir stimmen alle zu und er verlässt das Zimmer.
Leonardo: "wie geht es eurer Tochter yn?" sie ist still,
Yn: "sie mussten sie erstmal für Untersuchungen wegbringen...wir können sie erst morgen sehen."
Tom: "brauchst du etwas von zuhause?" sie schüttelt mit dem Kopf.
Bill: "wir gehen mal du musst dich ausruhen..." ich gebe yn noch einen Kuss auf die Stirn und verlassen alle das Krankenhaus.

Parts of different Mafias///Tom Kaulitz ff deutsch Tom kaulitz x yn Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt