𝒩ℴ𝓉 𝒶𝒷𝓁ℯ 𝓉ℴ 𝓌𝒶𝓁𝓀

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Ich suche nach einem Fenster wo man rein kann, im Keller ist ein schmales Fenster es ist angewinkelt und ich höre vertraute Stimmen heraus.

Ich höre die vier Jungs diskutieren, das Fenster liegt ziemlich weit unten und ist ziemlich schmal. Ich stoß mit der Spitzen Seite des Messers in die dünne Glasscheibe, es klirrt und die Scherben fallen zu Boden.

Geschickt klettere ich hindurch, im Keller angekommen sehe ich mich um. Die Stimmen sind verstummt, die vier Jungs schauen mich an:

Yn: "ich hab's ja gesagt Idioten." Sage ich ins Telefon an dem Vanessa ist, dann legen wir auf.
Bill: "danke yn wir mögen dich auch." sagt dieser beleidigt, alle Jungs haben Verletzungen, Georg hat ein blaues Auge und an seiner Nase ist getrocknetes Blut. Gustav hat nur eine blutige Nase und Bill nur ein Blaues Auge.

Tom haben sie am meisten zugesetzt, seine Auge ist blau, seine Stirn ist mit einer fetten Platzwunde überseht, seine Lippe und seine Nase bluten. Ich schaue ihn mitleidig an, ihm huscht ein leichtes Lächeln über die Lippen.

Ich gehe auf ihn zu und löse die Handfesseln mithilfe des Messers. Er hilft mir sofort mit den anderen drein, nachdem alle frei sind, schließt mich sofort in seine Arme:

Yn: "ich gebe euch 5 Sekunde um mit diese ganze Wichse zu erklären!" sage ich während wir uns umarmen.
Tom: "unmöglich!" er drückt mich noch näher an sich heran.

Die anderen drei Jungs beginnen zu drängeln, sie beginnen aus dem Fenster zu klettern, die Kellertür öffnet sich.

?: "so eure Freundin hat sich immer...wer bist du?" fragt er als er mich erblickt, die anderen vier sind schon aus dem Fenster geklettert und schauen rein, während Tom mir seine Hand hinhält.

Yn: "eine Halluzination...?" Frage ich zögerlich, nehme Kaulitz Hand und steige durchs Fenster nach draußen, wir rennen gemeinsam zum Auto quetschen uns rein und fahren so schnell es geht Richtung nachhause.

Dort angekommen, gehen wir direkt ins Haus, Vanny kommt sofort angerannt sie geht auf Georg zu und nimmt ihn in den Arm. Aus der Umarmung wird ein Kuss:

Tom: "nehmt euch ein Zimmer!" ich schaue ihn kritisch an, er zieht mich zu sich und beginnt mich zu küssen, ich breche es aber ab nehme seine Hand und ziehe ihn in sein Zimmer.

Dort gehe ich direkt mit ihm ins Bad und dränge ihn dazu sich auf den Badewannenrand, ich hocke mich zwischen seine Beine und schaue mir seine Stirn und Lippe genauer an.

Dann stehe ich auf und nehme ein Erste Hilfe Kasten, damit Hocke ich mich wieder zu ihm, dann nehme ich mir Desinfektionsmittel und sprühe es leicht gegen seine Lippe, er schließt die Augen und er legt sein Hand auf meine Schulter, er drückt ganz leicht zu.

Seine Lippe hat nur einen leichten Cut jetzt kümmere ich mich um seine Platzwunde an der Stirn. Er legt sich nach meinen Anweisungen in die leere Badewanne, ich setze mich auf seinen Bauch und seine Hände liegen auf meiner Hüfte:

Yn: "halt mal die Luft an!" sage ich während er mir voll in den Ausschnitt schaut. Er stoppt seinen Atem und ich sprühe mit den Desinfektionsmitteln auf die Wunde, er drückt mit seinen Händen an meinen Hüften zu, jetzt zische ich leicht auf und hebe mich von seinem Bauch, er jedoch zieht mich wieder runter.

Ich tupfe die Wunde entlang er zischt immer mal wieder auf und drückt mit seinen Händen zu. Mit einem Verband um seinen Kopf, beende ich die Versorgung und will aufstehen doch er hält mich an der Hüfte fest.

Yn: "komm wir gehen ins Bett." ich will wieder versuchen aufzustehen doch er hält mich stärker fest,
Yn: "lass mich raten das ist für <ihr Idioten> und wegen dem scheiß Desinfektionsmittel?" er beginnt zu grinsen und nickt.
Ich schaue mich kurz um und entdecke den Wasserhahn, drehe ihn schnell auf. Tom war geschockt und lässt mich los, in der Zeit springe ich aus der Wanne die am Boden nun mit Wasser befühlt ist.

Ich renne aus dem Bad Richtung Bett lege mich und schließe die Augen. Tom kommt nass angelaufen:
Tom: "du weißt das du morgen nach dieser Aktion zu 100% nicht laufen werden kannst!" er grinst wie immer kommt auf mich zu und beginnt mich zu küssen. Es wird immer intensiver,
Yn: "wenn du solange durchhältst..." sage ich in einer Pause leicht provokant, das hätte ich aber lieber nicht sagen sollen, den nun wurde ich nicht mehr verschont.

Ich werde nachts wach und schaue ob Tom noch neben mir liegt, zum Glück tut er dies. Ich kuschle mich an ihn an und schließe meine Augen, unzählige Gedanken schweben durch meinen Kopf, bis mir etwas einfällt, ich will aufstehen aber meine Beine sind wie gelähmt.

Das meinte er mir ich werde nicht laufen können, also murmle ich mich ins Bett und rüttle einmal an Tom, dieser öffnet sofort seine Augen:

Tom: "alles gut kleine?" fragt er mit verschlafener Stimme, aber dennoch besorgt,
Yn: "ja ich brauch nur mal ein Glas Wasser..." sage ich verlegen, seine Augen werden groß und sein Lächeln noch größer.
Tom: "kann die Dame etwa wirklich nicht laufen?" fragt er provokant.
Yn: "wenn du mir so kommst kannst du schauen neben wem du schlafen kannst!"
Tom: "du meinst wohl ehr mit..." ich schaue ihn kritisch an, er steht auf kommt ums Bett rum auf meine Seite und hebt mich hoch.

Mit mir auf dem Arm trägt er mich vorsichtig die Treppe herunter in die Küche, dort gibt er mir ein Glas Wasser, welches ich austrinken. Er stellt sich vor meine Beine und kommt mir näher bis sich unsere Lippen berühren. In einem einheitlichen Tackt bewegen sie sich, er hebt mich von der Theke runter, meine Beine sind nun um ihn gewickelt und seine Hände liegen auf meinem Po. Meine Hände sind um seinen Nacken gelegt, mit mir auf dem Arm gehen wir wieder hoch in sein Bett und schlafen wieder ein.

Parts of different Mafias///Tom Kaulitz ff deutsch Tom kaulitz x yn Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt