Parts of different Mafias///Tom Kaulitz ff deutsch Tom kaulitz x yn

ℳ𝒶𝓉𝓉𝒽ℯℴ ℬ𝓁ℴℴ𝒹

Bill: "was machen wir Tom?" Flüstert er,
Tom: "Terrasse?" Ich schüttle den Kopf, die Jungs schauen mich fragend an, ich gebe ihnen ein Zeichen das sie mir folgen sollen.

An der Terrassentür sehen wir noch mehr Leute stehen,
Yn: "wollt ihr mir jetzt erklären wer das war?" Flüstere ich, sie schauen mich belustigt an.
Tom: "Das war Mattheo Blood!" Ich nicke nur und überlege mir etwas.

Ich gehe wieder in Richtung Eingangsbereich,
Yn: "ich lenke ihn ab und ihr haut dann ab wir treffen uns um die Ecke bei dem kleinen Rosenfeld!"
Tom: "bist du bescheuert als ob ich dich allein zu dem lasse!"
Yn: "vertraust du mir?" Er schaut mir in die Augen, seine sind leicht glasig.

Ich drehe mich von ihnen weg und laufe auf die zwei Männer zu, sie scheinen sich zu streiten.
Yn: "entschuldigen sie?" die Blicke liegen nun auf mir, Mattheo's Gesicht ist ziemlich vernarbt, die Narben machen ihn noch bedrohlicher.

Mattheo: "was willst du hier?!" Fragt er fassungslos,
Yn: "ich wollte ihnen nur etwas zu trinken anbieten...also möchte ich nur meinen Job nachgehen." Sage ich vornehmend.

Die Männer lächeln sich an:
Mattheo: "arbeitet du für Ricco?"
Yn: "als Hausmädchen ja!"
Mattheo: "weißt du etwas von seinen Geschäften?"
Yn: "sie meinen die von den Immobilien?"
Mattheo: "ja..." er ist verwirrt.
Yn: "kommen sie doch herein, hier draußen ist es zu kalt nicht das sie noch Krank werden." Ich führe die Männer in die Küche.

Dort schenke ich ihnen jeweils ein Glas Wasser ein und überreiche es ihnen:
Mattheo: "hast du schon mal etwas von Mafias gehört?" Fragt er neugierig.
Yn: "ziemlich wenig...meine Freunde haben mal eine Präsentation über Mafias gehalten aber da war ich vielleicht 14?" Er nickt verständlich,

Mattheo: "wenn ich dich so sehe...hast du einen Freund? Ich könnte mir vorstellen das du meinem Sohn gefallen könntest!" Er ist sich sicher, das ich und sein Sohn? Nein vielen Dank.
Yn: "es ist kompliziert...sind sie sich da sicher?" Ich kann ihn doch nicht sagen das ich mit Tom Kaulitz "zusammen" bin.

Yn: "würden sie mich entschuldigen...ich muss noch im Keller eine Flasche Champagner für die Eigentümer bereitstellen." Ich gehe langsam Richtung Kellertreppe, ich merke das sie mir keine Beachtung mehr schenken und renne aus der Haustür heraus.

Runter von unserem Grundstück, Richtung Rosenfeld. Die zwei Sportwagen der Kaulitz Zwillingen stehen dort, Tom läuft sichtlich nervös auf und ab, Bill lehnt sich an die Wagen an.

Ich komme angelaufen, mein Herz rast und ich atme schwer, meine Hände stemme ich in meine Hüften und versuche meinen Atmen unter Kontrolle zu bekommen.

Yn:"ich...würde...sagen...wir...müssen...schnell...weg!" Sage ich etwas stockend, weil meine Luft immer wieder weg bleibt. Die Zwillinge schauen mich fassungslos an, beide kommen auf mich zu und nehmen mich in den Arm.

Erst Bill der mich umarmt als gäbe es kein Morgen mehr,
Bill: "du bist schon krass!" Er lässt mich los, ich habe keine Zeit mich kurz zu sammeln, da schließt mich dein Bruder direkt in seine Arme.

Tom: "yn mach mir nochmal so eine Angst und du wirst die darauf folgenden Tage nicht mehr laufen können." Mir entweicht ein grinsen.
Bill: "yn er meint das ernst, ich verstehe nicht warum du da grinst!" Tom schiebt mich kurz aus seinen Armen, ich versuche meine lachen zu unterdrücken, er lacht mich an und schließt mich wieder in seine Arme.

Yn: "ok...gehen wir jetzt unsere Nägel machen?" Frage ich motiviert, Tom löst sich von mir und legt nur noch einen Arm um mich.
Bill: "klar, hast du den dein Portmonee?"
Yn: "scheiße man!" ich will wieder in Richtung Haus gehen doch zwei mit Adern überdehnte Arme wickeln sich um meinen Bauch und heben mich wieder an.

Tom: "so wie es aussieht, darf ich bezahlen!" grinst er stolz und setzt mich wieder ab.
Yn: "Nein das will ich ehrlich nicht, dann fühl ich mich voll schlecht!" Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter.
Tom: "ist mir egal! Los ab ins Auto!" Ich hebe die Hände und gehe Richtung Beifahrertür von Toms Wagen.

Die Brüder schlagen sich ab und sie steigen dann auch in ihre Autos. Ich lehne mich an den Sitz an als Tom die Tür schließt und mich ansieht:
Tom: "du jagst Mir nie wieder so eine Angst ein, sagst nie wieder <Klappe Kaulitz> und ziehst solche Sachen nie wieder ohne mich ab!" Er ist sauer.

Yn: "entschuldige...aber..."
Tom: "nichts aber...kacke das ist Mattheo Blood, das du noch lebst ist ein Wunder, er kann dich ohne Probleme töten, ohne schlechtes Gewissen oder sonstiges!"
Yn: "denkst du echt ich lasse mich von so einem Bastard umbringen?! Achso außerdem hat er mir angeboten mich seinem Sohn vorzustellen, mir würde er vorerst nichts tun!" Ich öffne die Autotür und steige aus, die Tür Knalle ich zu.

Keine Sekunde später öffnet sich das Fenster der Beifahrertür:
Tom: "yn komm steig ins Auto!"
Yn: "verpiss dich, ich will dich nicht mehr sehen!" Ich laufe wieder zurück Richtung Haus.
Tom: "yn mach keinen dummen Scheiß!" Ruft er mir hinterher.
Yn: "rede nicht mit mir als könntest du alles über mich hinweg entscheiden!" Schreie ich ihn an dabei drehe ich mich um und laufe ein kleines Stück rückwärts.

Dabei stoße ich gegen jemanden, ich drehe mich sauer um:
Yn: "hallo, ähm wie kann ich ihnen helfen?" frage ich sichtlich überfordert meinem Feind entgegen.
Mattheo: "was hast du mit Kaulitz zutun?!"
Yn: "ich wüsste unter keinen Umständen was sie das angeht!" Sage ich ihm provokant ins Gesicht. Dabei laufe ich rückwärts Richtung Zwillinge:

Mattheo: "doch es geht mich etwas an, ich will dich meinem Sohn vorstellen!" er schüttle mit dem Kopf,
Yn: "ich will das aber nicht! Warum sollte ich das wollen?"
Mattheo: "würdest du <Nein> zu einem zukünftigen Mafiaboss sagen?!" er geht die Schritte welche ich zurückgehe, auf mich zu, ich sehe Bills Wagen und drehe meinen Kopf ein Stück weiter nach hinten und sehe Toms.

Ich gehe schnell auf das Auto von Tom zu, öffne die Tür, setze mich rein und schließe sofort die Tür. Ohne eine Wort fährt Tom los, ich schaue ihn nicht an, im Rückspiegel sehe ich das Bill direkt hinter uns fährt.

Tom: "alles gut?" fragt er besorgt, ich nicke bloß ruhig.