You make me ... happily

Illusion

Lizzie

Während der Autofahrt reden Niall und ich nicht viel, sondern genießen die Stille im Auto. Als wir das Gebäude von der Filmpremiere wieder verlassen hatten, standen da immer noch jede Menge Reporter, die uns mit Fragen bombardiert haben was unsere Beziehung angeht und Fans, die unbedingt ein Foto mit Niall wollen.

Zum Glück ist Niall diesmal nicht darauf eingegangen, sondern direkt mit mir zum Auto gegangen. Denn ich spüre leider doch gut etwas von dem Alkohol und ich möchte nicht morgen in der Presse lesen das ich ein Alkoholproblem habe. Dann würde mein Vater bestimmt noch mehr durchdrehen als er es jetzt schon tun wird.

Es ist schön jetzt mit Niall alleine zu sein, nachdem wir den ganzen Abend immer von Menschen umgeben waren und ich bin froh, wenn ich endlich dieses Kleid und Schuhe aushabe. Das Kleid ist zwar wunderschön genau wie die Schuhe, aber so bequem wie eine Leggins, T-Shirt und Turnschuhe ist es dann doch nicht.

Niall parkt den Wagen in der Tiefgarage von dem Gebäude, in dem er wohnt und kommt dann ums Auto rum, um mir die Türe aufzuhalten, ganz Gentleman. Ich versuche auszusteigen aber dank der hohen Schuhe und des Alkohols gelingt es mir nicht richtig und Niall fängt an zu lachen. „Sweets wie hast du es eben über den roten Teppich geschafft, wenn du jetzt nicht mal schaffst alleine auszusteigen? Dich gibt es wirklich kein zweites Mal.", meint er lachend und ich sehe ihn böse an.

Dann beichte ich „Eben auf den roten Teppich habe ich noch nicht so viel von dem Alkohol gespürt aber bei der Autofahrt habe ich ihn dann immer mehr gemerkt. Ich glaube du musst mir helfen oder mir zu mindestens die Schuhe ausziehen.". Dann seufze ich tief und will mir durch die Haare fahren, bevor ich bemerke das Eleanor mir sie ja hochgesteckt hatte.

Als ich wieder zu Niall hoch sehe lächelt er und meint dann „Wenn ich anfange dich auszuziehen höre ich nicht mehr auf bis du nackt bis und das wäre hier nicht der richtige Ort. Da es hier Kameras gibt und ein Video reicht glaube ich von uns. Also habe ich eine bessere Idee.", dann schiebt er seine Arme unter mich und hebt mich hoch als wäre ich federleicht.

„Niall ich bin viel zu schwer dafür. Lass mich wieder runter!", rufe ich erschrocken aus, aber Niall schüttelt nur den Kopf. „Sweets das bist du nicht und jetzt seit ruhig oder ich bringe dich dazu.", meint er und grinst frech, bevor er die Wagentüre mit dem Ellenbogen zustößt. „Niall wirklich! Du kannst mich nicht..." beginne ich, aber dann legt Niall seine Lippen auf meine und ich kann nicht weitersprechen.

Zuerst küsst er mich nur sanft aber als er merkt, dass ich den Kuss erwidere statt Versuchen weiter zureden wird der Kuss fordernder und er streicht mit der Zunge über meine Unterlippe. Er bittet um Einlass und den gewähre ich ihm nur allzu gerne also öffne ich meine Lippen und Nialls Zunge trifft auf meine und es ist wie ein Stromschlag, der mich durchzuckt.

Ich schlinge meine Arme um seine Nacken und vergrabe meine Finger in seinen Haaren, um ihn noch näher zu mir zu ziehen. Nur am Rande bekomme ich mit wie wir in den Aufzug steigen und Niall auf die Tasten drückt damit der Aufzug sich in Bewegung setzt. Vor der Wohnungstür setzt Niall mich ab und kramt den Schüssel hervor, um aufzuschließen. Als ich das Schloss der Türe klicken höre presse ich mich wieder an Niall und drücke ihn in die Wohnung wobei ich ihn küsse.

Ich schließe die Türe mit dem Fuß und dann drückt Niall mich dagegen und küsst mich das es mir den Atem raubt. Dieser Mann ist einfach der Hammer denke ich mir bevor ich beginne ihm die Jacke auszuziehen. Aber das reicht mir nicht und kurz darauf folgt sein T-Shirt, dann fahre ich ihm über die nackte Brust und betrachte wie sie sich schnell hebt und senkt, weil der auch außer Atem ist.

Gut, dass es nicht nur mir so geht. Dann beuge ich mich vor und sauge an seinem Nippel wodurch er erst die Luft scharf einzieht und als nächstes laut aufstöhnt. Ich löse mich wieder von ihm und sehe ihm ins Gesicht. Er hat die Augen geschlossen und seine Wange sind geröttet wodurch er verboten gut aussieht, wenn man das zerzauste Haar mit betrachtet. Jetzt öffnet er die Augen und das Blau seinen Augen hält mich kurz gefangen.