Kapitel 15 Kate und Jessica

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SICHT KATE:
Ich erzählte nun auch meinen Teil der Story und meine Schwester meinte schließlich. "Du hast Mr. Ehrenlos aus dem Fenster gebockst? Darfür bastel ich dir einen Orden!" "Was machen wir nun eigentlich mit ihr? Deine Schwester kann nicht hier bleiben Jessica, aber wegschicken geht jetzt auch schlecht." Meinte der orangehaarige.

"Warum kann sie nicht hier bleiben? Sie bleibt Pain!" Entschiet Jessica. "So hast du nicht mit mir zu reden!" Beschwerte sich der orangehaarige weiter. "Entweder sie bleibt oder ich zähle sorfort hier vor allen auf, was ich alles über dich weiß. Du weißt ich weiß durch den Anime eine Menge." Meinte sie grinsend. Da stimmte er dann doch zu und ich durfte bei Jessica bleiben.

Es war schon wieder morgens, doch durch die Sache hatte Niemand die Nacht geschlafen. Meine Schwester konnte bei Tag eh nicht schlafen und ich war trotz der schlaflosen Nacht nicht müde. Die meisten anderen hatten sich erstmal hingelegt, um Schlaf nachzuholen.

Meine Schwester hatte sich daweile neben die Höhle, in der das Hauptquartier war, gesetzt und schaute die ganze Zeit auf die Felswand vor sich. Ich setzte mich daneben und schaute zu ihr. "An was denkst du gerade Schwester?" "Ach ich kann immernoch nicht glauben, dass wir hier sind. Vorallem... Ich habe mir dass so oft gewünscht, doch was wenn... Was wenn ich es nicht verdient habe hier zu sein? Oder was wenn irgendwas passiert, womit ich nicht rechne und mein Glück vorbei ist?" Meinte sie nur.

"Es wird alles gut und du bist toll Schwester!" Munterte ich sie auf. Sie hatte schon immer Angst vor Sachen, die am Ende doch unbegründet waren. Doch nun umarmte ich sie zur Beruhigung. "Aber ich habe so viele Ängste. Ich habe Angst vor Spinnen, davor unterzugehen im Wasser, Höhenangst, Angst was falsch zu machen und meine größte Angst ist es die Leute zu verlieren, die mir am wichtigsten sind." Meinte sie und hatte eine Träne.

"Du bist doch aber sehr mutig. Mut bedeutet nämlich nicht, keine Angst zu haben Schwester, sondern deine Angst zu besiegen." Lächelte ich und übrigens schliefen anscheinend doch nicht alle. Immerhin setzte sich nun Itachi zu uns. "Wie viel hast du mitbekommen?" Fragte Jessi gleich leicht verwundert. "Genug" meinte Itachi nur. Ich ließ gleich meine Schwester los und schob die Beiden näher zusammen. "Ich muss dann mal wieder rein. Ich gehe übrigens in den Aufenthaltsraum, falls ihr das Zimmer für euch braucht. Bis dann!" So lief ich wieder rein. Jessica zeigte mir übrigens, nach dem ich bleiben durfte nicht nur das Hauptquartier, sondern erzählte auch, dass sie nun mit Itachi zusammen war.

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