Kapitel 10 Schwestern

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SICHT KATE:
Ich schaute meine große Schwester an. Shikamaru hatte diesen Hidan, wie Jessica ihn nannte schon vom Rest getrennt und die anderen griffen den anderen Typen an. Da rappelte meine Schwester sich wieder auf. "Sorry Kate ich muss meinen Freunden helfen." Meinte sie und sprintete erst zu dem anderen Mann und zog ihn von einer Atacke weg.

"Kakuzu pass einfach auf, dass du nicht stirbst. Ich helfe Hidan." Meinte meine Schwester und ging. Ino wollte ihr hinterher, aber meine Schwester hatte plötzlich kurz rote Augen und Ino bewegte sich kurz nicht. Doch sie machte sofort ein Fingerzeichen und sagte "lösen". Doch meine Schwester war schon Shikamaru und dieser Gelfrisur nach. Irgendwie konnte ich Hidan, wie meine Schwester ihn vorhin nannte nicht leiden, also war er ab jetzt einfach die Gelfrisur für mich.

Nun kam Ino wieder verwundert zu uns. "Was war da los?" Fragte Kakashi sofort. "Dass... dass war... ein Genjuzu" stammelte sie verwirrt. Ein Genjuzu konnte doch nicht so ungewöhnlich sein oder?

...

Nach einiger Zeit kam meine Schwester zurück und stellte sich zwischen den Typen und uns.

SICHT JESSICA:
Während ich Hidan geholfen hatte, schien Kakuzu ganz schön was eingesteckt haben zu müssen. Übrigens wartete Hidan nun an einem sicheren Ort auf uns. Doch nicht freiwillig... Ich wusste, ich müsse mich nach dieser Aktion Hidan in ein Genjuzu zu machen, damit er da blieb, erstmal erklären woher ich 'plötzlich' ein Scharingan hatte, weil nur Itachi davon wusste bisher.

Nun stand ich vor Kakuzu. "Wir sollten gehen. Geh schon mal vor." Zischte ich ihm zu. Er schaute mich an und ich schaute mit einem mach-lieber-Blick zu ihm und er ging. Ich hatte auf dem Hinweg noch Beiden die kleine Höhle gezeigt in der Hidan gerade wartete.

Die anderen wollten mich angreifen, als meine kleine Schwester sich vor mich stellte. "Nicht! Meine Schwester ist nicht böse! Sie wollte doch nur, dass den Beiden nichts passiert." Sagte sie und alle schauten zu ihr. "Nun muss ich aber auch wieder zu den anderen. Tschüss!" Lächelte ich und machte mich schnell aus dem Staub.

SICHT KATE:
Niemand folgte meiner Schwester. Shikamaru kam nun auch wieder zu uns. Als wir anschließend wieder ins Dorf gingen, mussten wir beim Hokage Bericht erstatten. Wir erzählten alles, was passiert war und sie nickte nur. "Also stimmt es. Anscheinend sind Kate und ihre Schwester wirklich Uchia." Meinte Tsunade-sama nur. Uchia? Dass hörte ich doch schon mal!

~Flashback~

Ich wollte zu meiner Schwester! Mutti hatte erzählt, sie wäre in der Welt des Animes Naruto. Doch da ich da nicht hin konnte, ging sie mit mir ins Schwimmbad zur Ablenkung. Da sah ich einen weißhaarigen komischen Mann, der junge Frauen begaffte.

Er sah nicht wie von hier aus, fand ich. Darum ging ich hin und fragte. "Wer sind sie? Kommen sie vielleicht aus einer anderen Welt?" Er schaute mich überrascht an und Mutti nahm mich schnell zur Seite. "Du sollst doch nicht einfach mit Fremden reden!" "Ich dachte aber vielleicht kommt er aus der Welt von dem Anime, in dem meine Schwester ist." "Ich weiß garnicht was ihr redet." Meinte der weißhaarige verlegen.

"Wartet mal... Ja na klar! Kleines du hast Recht!" Meinte meine Mutti und in einem Gespräch erfuhr ich, dass Mutti den Anime nicht wirklich schaute, aber ein bisschen durch meine Schwester kannte, der Mann wirklich Jiraia aus dem Anime war und meine Mutti erzählte, dass sie bei dem Tod unseres Stiefopas kurz rote Augen hatte, was sie sich nicht erklären konnte. Jiraia hatte dann irgendwas von Uchia und Scharingan gelabert. Doch dann ging es endlich los in die Narutowelt!

~Flashback Ende~

Nun wurde ich noch ausgefragt, was ich über Jessica wusste. Doch ich konnte nur gutes über sie erzählen. "Wenn sie so toll wäre, warum hilft sie dann Akazuki?" Fragte Danzo, der warum auch immer nun auch hier war. "Weil sie anscheinend nicht möchte, dass denen was passiert. Vielleicht sieht meine Schwester, Akazuki ja als Freunde?" Meinte ich nur und war mir sicher Recht zu haben. Doch ich war mir auch sicher, hätte Danzo mich danach noch weiter so dumm angeklotzt, als ob ich Bullshit geredet hätte, dann hätte ich ihn vielleicht durchs Fenster gebockst.

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