Kapitel 2

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Ich war auf einer Veranstaltung nein halt warte einfach nur ein 5 Sterne Restaurant, aber es ist gerade dabei zu schließen.

"Ma'am? Wir schließen jetzt, bitte verla-"

Als ich sie ansah, blieb sie still stehen und sagte nichts mehr.

"Boss? Wieso ist hier noch ein Gast?" Fragte ein anderer Kellner.

"Wie lauten ihr Name, Ma'am?" Fragt die Frau, die sich selbst zum Schweigen brachte.

"Uhm, Warum?" Fragte ich.

"Ist auch egal, wollen sie unserem Personal bei treten? Na-Natürlich nicht als Kellner, sondern als Boss!" Fragte sie wieder.

Eigendlich keine so schlechte Idee mich jetzt jemanden anzuschließen, bzw zu regieren. Immerhin soll ich Feinde haben.

Ob das Anime Charaktere sind, die zum Anime gehören, oder ob es ebenfalls erstellte Charaktere sind wie ich?

Ich bin gespannt.

"Ich hätte da nichts gegen, ihr?" Fragte ich zurück.

"Nein bloß nicht!" Sie war die ganze Zeit schon irgendwie verneigt.

"Bitte richten Sie sich auf." Sagte ich.

Mehrere ok ich glaube es sind alle, wenn 50 bis 80 Kellner im Saal standen.

Alle sahen komisch ind ie Mitte zu mir und der anderen Frau.

Die Frau, die sich vor mir verneigt hat, steht nun aufrecht und sagt sicher "ich Yane Yang, trete von meinem Amt als Boss zurück und übergebe es dem wunderschönem Fräulein vor mir!"

Plötzlich klatschte es kurz als davor alle im staunen war.

Somit gingen alle wieder an die Arbeit, indem sie den Laden aufräumen, immerhin waren das wohl mehrere Etagen, da einige die Treppen runter und einige hoch gingen.

Ayo, so schnell einfach nh Boss geworden. Als ob das so easy war?

Naja egal mal sehen... ihm, oh ich hab ja auch Feinde und das hier sind ganz normale Arbeitende Menschen.

"Uhm Yane Yang?" Fragte ich, als sie gehen wollte.

"Ja?" Sie drehte sich um.

"Ich bin ja jetzt hier der Boss, aber ich werde dennoch als Kellner arbeiten und sie tun so als wären sie noch ihr Boss, okay? Der Grund ist, das es für euch sicher sein soll." Erklärte ich.

Die würde nichts von Feinden und alles verstehen.

"Alles klar, soll ich es den Kellnern und weiteren ebenfalls übermitteln?" Fragte sie.

"Erst einmal nicht. Aber falls jemand hier her kommt und fragt, sollen sie sagen, dass du der Boss bist." Erklärte ich ihr.

"Alles klar." Somit ging sie und ich hatte Zeit mich etwas hier umzusehen.

Wirklich ziemlich riesig hier.

Ich ging eine Etage hoch und hörte dann auch ein schreien.

Eilig oben angekommen dachte ich mir schon, dass es nicht lange ruhig bleibt.

Ach das ist nur ein Fluch, Zeit meine Kräfte mal auszuprobieren.

Somit öffnete ich meine Hand und meine Finger machte ich zusammen, wie ein Blatt Papier. Nun machte ich mit meiner Hand einen Messer-schwung und der Fluch war zerteilt und ausgetrieben.

Die Frau, die betroffen war, bedankte sich und die ganzen anderen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen klatschten.

Ich lächelte leicht und ging dann nun nach ganz unten.

Dort war alles im grünen Bereich. Und generell war der Boden in dem 5 Sterne Restaurant mit rotem Teppich übersät.

Edele weiße Tischdecken mit goldenem Besteck.

Es war dunkel. Als ich eine krass schöne Uhr erblickte, sah ich, dass wir 3 Uhr Nachts hatten.

So spät arbeiten die hier noch?

Ich sah wieder Yane.

"Yane?" Fragte ich

"Ja?" Fragte sie zurück und kam zu mir.

"Wer oder wie viele arbeiten hier überhaupt? Und wieso so spät?" Fragte ich.

"Naja also insgesamt sind in diesem Restaurant 140 Mitarbeiter/innen. Sie arbeiten in Schichten, sodass immer die Hälfte in diesem Luxoriösem Häuschen ist. Immerhin sind wir ziemlich berühmt und es könnte, wenn niemand hier ist, jemand etwas stehlen. Also eben aus Sicherheitsgründen" Erklärte sie mir.

"Achso und wo könnte ich mich denn ausruhen? Ich würde hier gern bleiben. Habe sowieso momentan kein festen Wohnsitz, war bislang nur in nhem Hotel, wenn sie verstehen." Log ich.

"Oh, ja klar, wir haben hier auch einige Zimmer für die Angestellten, die weiter weg wohnen und es sonst nicht rechtzeitig zur Arbeit erscheinen können. Folgen Sie mir." Sagte sie dann und ging die Treppen hoch.

Ganz oben angekommen, ging die hinter einem Regal entlang und dort war ein längerer Flur. Wir Bogen einmal ab und striegen die treppe hoch. Dort waren wir auch schon. Viele Türen.

"Hier wäre noch ein freies Zimmer. Hier der Schlüssel. Achja ich sag ihnen schon einmal die Öffnungszeiten und die Kleidung gibt es jeden Morgen da hinten in dem Regal da. Also wir öffnen um 10 Uhr und schließen um 22 Uhr." Sagte sie.

"Alles klar und danke" Somit ging sie und ich ging ins Zimmer.

Ich legte mich schlafen, nachdem ich aus Sicherheit das Zimmer abschloss und die Vorhänge zu zog.

Das war vielleicht ein seltener und besonderer Tag. Immerhin passiert sowas gefühlt niemanden.

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt