Kapitel 32

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Xiona pov...

Kapitel 32 schon? Wow hab ich viel gelesen.

Zeit zurück ins Zimmer zu gehen, irgendwie hab ich wieder Hunger bekommen.

Ich esse mehr, naja trinke eher mein essen... egal ich esse mehr mit diesem kind in meinem Bauch, als wenn ich ohne Kind in mir bin.

Das hätte ich anders vorzuziehen können, egal!

Satoru war irgendwie nicht hier, dabei hätte er nachfragen können, wo ich war.

Ich nahm das Buch mit und kam in meinem Zimmer an.

Sukuna: wie wars?

Xiona: spannend, hab das Buch mit genommen.

Sukuna: welches Genre?

Xiona: Romantik.

Sukuna: ah.

Das kam aber gerade echt trocken rüber.

Ob der was hat?

Auf alles vorbereitet, ging ich um das Bett um auf meine Seite zu gelangen, was ich auch tat.

Sukuna: Wieso beobachtest du mich so?

Xiona: irgendwas hast du...

Sukuna: okay, wenn du meinst.

Xiona: was ist es?

Sukuna: garnichts. Ich lese nur ein Buch.

Ich kniff meine Augen zusammen.

Er sah mich an.

Sukuna: es ist wirklich nichts, hör auf mich so anzusehen, hast du Hunger? Bedien dich.

Ich wollte gerade an sein Hals, jedoch ging die Tür auf, weswegen ich nun zu dieser sah.

Xiona: klopfen wäre angebracht.

Ich sah einen weißhaarigen Typen mit Augenbinde.

Ah also doch noch heute?

Satoru: Xiona können wir kurz reden?

Xiona: ja aber kurz.

Ich habe nähmlich Hunger.

Somit stand ich auf und ging aus dem Raum.

Vor der Tür angekommen sah ich, dass er zwei Tüten mit sich schleppt.

Satoru: naja du weißt doch noch, was vor ungefähr 6 oder 7 Wochen zwischen uns Passiert ist oder?

Xiona: das mit Nobaras Bruder? Ja! Ich bin sicher immer sehr enttäuscht von dir, dass du einem Fremden Menschen mehr hilfst und verteidigst, als einen HALB- Fluch, den du kennst.

Naja eigendlich hatte ich das bereits vergessen, aber was solls.

Satoru übergab mir eine Tüte und sagte

Satoru: genau und dafür wollte ich mich entschuldigen, hier ein paar Extras.

Ich öffnete die tüte und da waren sowohl Snacks aus auf zwei kuscheltiere drin.

Irgendwie kamen Freudentränen und ich umarmte ihn.

Xiona: naaaw danke dir, ich nehm deine Entschuldigung an.

Er tätschelte mir auf den Rücken, als wäre er sichtlich verwirrt.

Oh stimmt ja, ich heule und umarmte satoru eigendlich nie.

Somit löste ich mich von der Umarmung und wischte meine Tränen weg.

Satoru: alles okay bei dir?

Xiona: oh, ja keine Sorge. Was hast du damit eigendlich vor?

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt