Kapitel 22

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Wenn Flüche Kinder mit anderen Flüchen oder Menschen bekommen würde, dann würden bloß nut ein paar geschwächte Kräfte über das Kind gehen. Dazu würde es auch zu 99% die Blutgruppe des Vaters erhalten, die Frau, die das Kind in sich trägt, das Blut des Vaters trinkt. Wieso das so ist, wurde erst kürzlich entdeckt und herausgefunden. Mit dem Blut des Vaters ernähren die Flüche ihr heranwachsenden Kind, bis es zur Welt kommt und auf Muttermilch umsteigt. Normale Nahrung würde nur das Kind versorgen wen die Frau ein Mensch wäre, aber auf Dauer würden die Vitamine und wichtige Nährstoffen für die Entwicklung des Kindes Fehlen. Und genau deshalb wurde es eigendlich verboten Kinder mit Flüchen zu Zeugen denn meist haben die Väter kein Interesse daran das Kind zu versorgen, weswegen die Menschen, selbst Flüche die Mutter werden, sterben. Aber wenn kein zweifel daran besteht dass beide Elternteile Flüche sind, dann können wir es ihnen nicht verbieten, denn wir Menschen können einschließlich anderen Menschen etwas verbieten.

Las ich in einem Buch, welches unser Sensei uns gegeben hat, weil ich gestern nachgefragt hatte wieso es nicht schlimm wäre, wenn Sukuna ein Kind bekäme.

Also würde das Kind nicht so werden wie der Vater?

Aber der Charakter kann sich doch selbst auch so entwickeln.

Warte würde Sukuna sein Kind überhaupt ernähren wollen? Wenn nicht, dann wird Xiona ja dann sterben!!!

Da Satoru gerade nicht in der Akademie ist, sondern auf Mission, musste ich ihn anrufen, da ich ja nicht zu ihm gehen kann.

S: halli hallo~ was kann ich für dich tun meine Schülerin~?

Summte er ins Mikro

N: du würdest Xiona sterben lassen, wenn sie schwanger wäre?

Sagte ich aufgebracht.

S: aber aber meine liebe, Sukuna hat nicht den Charakter als würde er seine geliebte sterben lassen.

Meinte er dann nur.

N: wir reden hier von dem König aller Flüche! Zwiegesicht Sukuna Ryomen gat damals fast alles Leben ausgelöscht.

S: ja früher und vielleicht jetzt würde er sie noch sterben lassen, aber mit der Zeit weiß ich ganz genau, dass selbst Sukuna Xiona nicht sterben lassen wird, denn er hat sie bereits ein wenig ins Herz geschlossen, oder redet er mit ihr genauso wie mit uns?

N: hast recht... er redet irgendwie offener mit ihr auch wenn sie sich dabei beleidigen. Manchmal wirkt es sogar, dass sie sich durch das beleidigen näher kennen lernen.

S: genau. Außerdem... würdest du nicht gerne wissen wie ein mini Sukuna oder eine Mini Xiona aussieht?

N: boah bestimmt total knuffig.

S: ja das stell ich mir auch vor. Okay ich muss wieder an die Arbeit. Tschügüs~

Aufgelegt.

Nobara: ob Sukuna sich wirklich so verändern wird, dass er Xiona sein Blut trinken lässt um das Kind zu ernähren?

Autor: tut mir ausgesprochen leid aber ich muss hier einen Timeskip machen der ein halbes jahr geht. Wirklich sorry, aber Xiona und Sukjna kommen sich langsamer näher als gedacht und mir gehen die Ideen aus.

Halbes Jahr apäter:

Xiona pov...

Irgendwas stimmt heute nicht.

Undzwar mit Sukuna.

Sonst ist er immer mit vollem Elan dabei mich zu provozieren doch heute ist er irgendwie...

Still.

Wärend ich im Bett ein Bauch auf Wattad lese, steht er am Fenster und guckt raus.

Ist heute etwa sein Geburtstag, weil er meinte Flüche verabscheuen diesen.

Naja... ich hab mein vergessen, der war eigentlich vor 2 Monaten.

Und das ist mir erst gestern aufgefallen.

Wie dem auch sei, ich hatte mir vorgenommen das Buch zu lesen, jedoch interessieren mich Sukunas nicht existenten Worte mehr.

Ich stand auf und stellte mich neben ihn.

Xiona: als mein Feind, der aber auch mein ist, sage ich dir, dass du mir alles anvertrauen kannst.

Er sah mich nun an.

Monoton.

Garnichts.

Ich versuche mal das!

Somit öffnete ich einfach meine Arme, doch er kam nicht und umarmte mich.

Okay der hat definitiv etwas.

Denn immer wenn ich aus Langeweile oder unterbewusst die Arme öffnete trug er mich immer umarmend um mich zu ärgern.

Naja manchmal ist es auch lustig.

So lange wie ich ihn jetzt kenne, ist er mir wirklich sehr ans Herz gewachsen, was natürlich auch bedeutet, dass wir uns sehr nahe stehen.

Meine Arme waren bereits wieder unten und ich sagte.

Xiona: eine Umarmung hätte meine Mutter getröstet, denn sie war oft sehr zerbrechlich und mit ihrem Mentalen Zustand am Ende.

Ich sah aus dem Fenster und redete weiter.

Xiona: Sie kam so gut wie jeden Tag betrunken nach Hause und ist direkt schlafen gegangen. Wie du weißt ist mein Vater von Anfang an nicht da gewesen, weswegen ich auf mich allein gestellt war.

Ich bemerkte, dass er mich ansah, aber ich sah weiter aus dem Fenster.

Xiona: meine Mutter hatte mir nie etwas angetan, wofür ich dankbar bin, denn ich hörte das manche besoffene Eltern ihre Kinder misshandeln.

Ich sah ihn nun an.

Xiona: meine Mutter jedoch bestand ab und zu darauf, dass ich sie tröstend umarme, weil mein Vater nicht da war und sie verlassen hatte.

Sukuna: sagst du mir das, weil du findest, dass ich auch mental instabil bin oder was?

Er ist jetzt gereizt? Das wollte ich damit doch garnicht sagen.

Xiona: nein im Gegenteil. Ich finde sogar dass du überstark bist. Und damit diese Stärke nicht aufeinmal weg ist möchte ich einfach, dass es dir gut geht. Du bist nämlich den ganzen Tag schon anders drauf.

Er sah stillschweigend aus dem Fenster.

Sukuna: ich kenne diese Art von Eltern Kind Beziehung nicht, also kann ich zu 0% nachvollziehen was du damit meinst, immerhin war ich ein ungewolltes Kind, aber-

Er schwieg, denn ich hatte meine Hände an seine Wange gelegt und sah ihn monoton an, jedoch mit einem Lächeln, denn ich sagte

Xiona: aber du bist ein gewollter Ehe-

Ich stoppte, da ich fast gesagt hätte, dass er ein gewollter Ehemann wäre.

Sukuna: Ehe was?

Sukuna pov...

Kass ist die Scharfsinnig.

Naja eigendlich grüble ich darüber, wie ich es ihr wohl am besten sagen könnte.

Am besten sage, dass ich sie irgendwie sehr mag. Auf eine spezielle Art und Weise.

Egal was mir einfiel imme könnte es irgendwas geben, was sie dazu bring mir nicht zu glauben.

Xiona: aber du bist ein gewollter Ehe-

Sie schien inne zu halten. Ehe? Sie wäre wirklich mir mir verheiratet?!

Naja kein Jujutzist würde mich je als Ehemann bezeichnen. Ich bin immerhin der König aller Flüche.

Ich grinste und sag sie neckend an.

Sukuna: Ehe was?

Fragte ich mit ebenfalls provozierenden Absichten.

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt