Kapitel 21

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Ich wachte bei jemanden auf, der mich im Arm hatte.

Gestern nach dem Mitternachtsessen hatte Sukuna mich wieder zurück ins Bett getragen.

Irgendwie wirkt er komplett anders, als vor dem Wunsch.

Ich merkte erst, dass er echt nah an mir war, als er mir ins Ohr flüsterte, da ich mit dem Rücken zu ihm lag.

Sukuna: Guten morgen. Bereit für dein Frühstück?

Sagte er mit einer Stimme wie sonst auch, die er morgend hatte.

Diese Stimme war schon echt sehr... naja sie würde mich in so manchen Situationen sehr schwindelig machen.

Xiona: jup, deswegen komm hopp.

Somit stand ich auf und zog ihn aus dem Bett.

Sukuna: Wieso so eilig?

Xiona: habe Hunger.

Nobara pov...

Ich war endlich in der Küche angekommen, wo bereits die Jungs saßen.

Nobara: wird Xiona überhaupt noch mit uns essen?

Satoru: ach solange die Fluchies sich dadurch näher kommen und Sukuna harmlos wird, ist mir alles recht.

Megumi: und was ist wenn sie sich 9 Monate im Zimmer versteckt nur um dann ein Kind zu bekommen, welches die Kräfte von Sukuna erbt?

Fragte er trocken, weswegen Yuji fragte

Yuji: Was?!

Satoru: selbst das wäre nicht schlimm.

Meinte er chillig.

Aufeinmal ging die Tür auf und wie satoru sie eben genannt hatte, traten die Fluchies ein.

Nobara: Xiona was war los, wieso sagst du 2 bis 3 Tage nicht mit uns essen?

Fragte ich wie ein Kleinkind.

Xiona: Ach, naja es gab ein paar Komplikationen mit der Buslinie hierher.

Sagte sie in Gedanken, weswegen ich sie nur schwach enttäuscht ansah.

Xiona: war der etwa nicht gut? Naja egal jedenfalls bin ich nun hier.

Yuji: wirst du auch jeden Tag nun her kommen?

Satoru: sich im Zimmer zu verkriechen ist ungesund.

Xiona: als ob ich das nicht wüsste, außerdem war ich sogar sportlich aktiv und habe mich, mit viel Mühe vor Sukuna versteckt. Übrigens danke nochmal Satoru, dass du deine Klappe gehalten hast.

Satoru: woher willst du wissen, dass ich Sukuna nicht verraten habe, wo du bist.

Xiona: naja ich bin in seine Arme gelaufen, direkt nach unserem Gespräch.

Die haben verstecken gespielt?

Was zur Hölle geht denn bei denen ab?

Sind das etwa Sukunas Vorlieben?

Somit sah ich zu Sukuna, der mit geschlossenen Augen einen Kaffee trinkt, den er sich eben holte.

Xiona: hey, wieso hast du mir kein mitgebracht?!

Sagte sie zu Sukuna, welcher antwortete

Sukuna: 1. Hast du nicht gefragt und 2. Hätte ich dir es sowieso nicht geholt, hybrid.

Xiona: was willst du von mir Opa? Da ich dir ein Platz zum Wohnen gebe ist das das mindeste, was du tun kannst.

Sukuna: nah ich habe dir dafür einen Wunsch erfüllt.

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt