Kapitel 38

98 9 1
                                    

Xiona pov...

Ich wachte auf und ich hatte das Gefühl, das es noch viel zu früh war.

Jedoch war ich nicht müde.

Ich schaute auf meine Handy Uhr

Wow Tatsache

6:25 Uhr.

Frühstück gäbe es erst um 9 Uhr.

Ich sah zu Sukuna, der noch Seelenruhig schlief.

Wie kann jemand so friedlich schlafen, wenn dieser ein total bösen/ nervigen Charakter hat?

Auch wenn ich ihn für seine art liebe, habe ich gefallen an seine liebe und fürsorgliche Seite gefunden....

... Er kümmerte sich um mich...

... Sukuna Ryomen kümmerte sich wirklich gut um mich!!!

Wie unvorhersehbar liebevoll er lachte, wenn ich irgendwas sagte, was wohl komisch war...

...sprüche kamen zwar immernoch, jedoch nicht so extrem wie, als wir uns kennen gelernt haben.

Auch die Art wir er mich damals ansah und nun ansah...

Somit legte ich mich wie gestern auf ihn und legte mein Kopf auf seine Brust.

Er lag neuerdings Oberkörper frei im Bett. Also er hatte einfach nur seinen Kimono offen.

Ich machte es meinem Kopf gemütlicher und platzierte meine Arme einfach irgendwo.

Oh ja auf kuscheln hab ich gerade so lust.

Somit schloss ich leicht lächelnd meine Augen.

Naja öffnete sie aber nach einer weil, da etwas fehlte.

Sukuna.

Seine Umarmung fehlt.

Ich nahm eines seiner Arme und versuchte es um mich zu legen, jedoch rutschte der runter.

Ich hob mein Kopf an und sah Sukuna an.

Wird er wütend, wenn ich ihn wecke?

Xiona: Sukuna?

Flüsterte ich gefühlt.

Normal, dass er dadurch nicht wach wird.

Xiona: Sukuna?

Sagte ich nun in normaler Lautstärke.

Auch keine Reaktion.

Ich kann ihn doch jetzt nicht einfach anschreien.

Oh da viel mir etwas ein...

Ich nahm sein Gesicht in mein Hände und sah ihn mir an.

Wo soll ich anfangen?

Irgendwie sieht alles an ihm total perfekt aus.

Ich entschied mich auf der Stirn anzufangen.
Nun war die Wangen beide dran, wodurch er schon brummte.

Sein Ohr war gerade zufällig in meinem Blickfeld, da bekam ich die Erinnerung daran zurück, als er mir ans Ohr knabberte, nachdem ich ausversehen gesagt hab, dass er als Ehemann gewollt ist.

Ob ihm das auch so gefällt?

Somit tat ich dass, weswegen er wieder so liebevoll mit seinem zu'n Mund lachte.

Er zog mich da weg und drehte uns auf die Seite.

Sukuna: was ist los mit dir? Was möchtest du?

Fragte er mich dann lächelnd.

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt