Kapitel 23

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Xiona Pov...

Aufeinmal fing er an zu grinsen.

Oh nein, er ist zurück.

Xiona: ehm ich wollte sagen ein gewollter Ehrenmann, der aber ab und zu unausstehlich ist.

Sagte ich als ich meine Hände von seinem Gesicht nahm um mich umzudrehen.

Ich ging auf mein Bett zu, da hörte ich nur

Sukuna: oh wow ich wäre ein gewollter Ehemann für dich? Das freut mich sehr zu hören, meine Ehefrau.

Sagte er mit einer extrem neckenden und tiefen Stimme und kam auf mich zu, denn dies hörte ich anhand seiner Schritte.

Als er mir wohl nah genug war, fasste er meine Tallie an und sein Kopf plazierte er auf meiner Schulter.

Sukuna: mh~? Xiona als meine Ehefrau? Das klingt garnicht mal so schlecht.

Aufeinmal spürte ich etwas weiches an meinem Nacken, nachdem er meine Haare zur Seite strich.

Er küsste meinen Nacken!!!

Irgendwie bekam ich wackelige Beine.

An den Stellen wo er küsste, fing er leicht an zu saugen, bis er irgendwann hinter meinem Ohr war und sanft in mein Ohrläppchen biss.

Dies ließ meine Beine endgültig zusammen klappen.

Er jedoch umschlung mein Bauch, damit ich nicht zu Boden Falle.

Sukuna: nicht doch, meine Ehefrau sollte sich bloß nicht wegen mir verletzen.

Jetzt hat er tatsächlich wieder etwas, womit er mich aufziehen kann.

Er legte mich plötzlich aufs Bett und stieg über mich.

Warte... ist es das was ich denke was hier jetzt passiert?!

Warte bin ich überhaupt bereit dazu?

Also die ein oder andere Vorstellung hatte ich schon und sie hat mir gefallen...

Sukuna: hast du dir denn weh getan liebes?

Grinste er, jedoch konzentrierte ich mich nur auf seine Augen, denn sie waren voller Lust.

Xiona: nein.

Ein Wunder, dass ich normal reden konnte.

Sukuna: dann hat meine Ehefrau sicher nichts dagegen, wenn ich hiermit weiter mache, oder gefällt es ihr nicht?

Sagte er und verteilte mehrere Küsse an meinem Hals und sah mich dann wieder an.

Xiona: ich habe nichts dagegen...

Soll ich mit machen? Also mit diesem Ehe zeugs?

Hmm... es könnte heute sowieso nurnoch gut fühlend enden.

Naja es ist immerhin das erste mal mit Sukuna.

Xiona: es gefällt mir, mein Ehemann.

Sagte ich dann und er lächelte und küsste mich nun leidenschaftlich, was ich erwiderte.

Irgendwann jedoch bat er um einlas, was ich gewährte und wir uns nun einen extrem gut anfühlenden Zungenkampf liefern.

Mein Bauch, Mein Herz, mein kompletter Körper konnte dieses Glücksgefühl nicht länger aushalten!

Es wäre, als würde in mir ein Feuerwerk in die Luft gehen.

Als wir uns lösten, atmeten wir stark, da wir kaum Luft bekamen, er jedoch machte sofort an meinem Hals weiter, was mich aufeinmal zum Stöhnen brachte und ich ein grinsen auf meiner Haut spürte.

Seine Hände wanderten an das Ende meines Tshirs und zog es blitzschnell aus.

Auch seins hatte er dann weg geworfen und ich muss sagen, dass seine Muskeln wirklich besser aussehen, als ich sie mir vorgestellt hatte.

Sukuna: meine Ehefrau darf ihren Ehemann ruhig berühren.

Somit beugte er sich wieder zu mir runter und wir küssten uns wieder, wärend meine Hand seine Muskeln abstastete.

Wärenddessen hatte er meinen BH bereits von meinem Oberkörper gelöst.

Er fing an meine Brust zu massieren, wärend er mich küsste, weswegen ich in den Kuss hinein stöhnen musste.

Sukuna löste sich vom Kuss und wanderte vom Kinn zu meinem Hals und weiter.

Nun erkundete er die andere Brust mit seinem Mund, was mich mehrmals stöhnen ließ und in mir die Lust genauso stieg wie wohl bei ihm, denn er wanderte mit der Hand, die eben noch meine Brust massierte in meinen Slip.

Dabei hörte er nicht auf, mit seinen Lippen an meiner Brustwarze herumzuspielen.

Als er anfing an meiner empfindlichen Stelle zu massieren, stögnte ich etwas lauter und lustvoller auf, dazu öffnete ich meine Beine viel mehr, weswegen er seine Finger in mich steckte und nun innen weiter machte.

Ich werde gleich dadurch schon total Ohnmächtig.

Kurz bevor ich jedoch kommen konnte zog er meinen Slip aus und seine Boxer.

Sukuna: scheint als wär meine Ehefrau bereit für mich.

Xiona: sehr sogar. Mein Ehemann.

Sagte ich, als ich seine Brust anfasste und leicht träumend drüber strich.

Er kam meinem Gesicht sehr nahe und sagte.

Sukuna: dann lasse ich dich lieber nicht warten liebes.

Somit stieß er in mich und fing gleich danach auch wieder an mich zu küssen, was ich erwiderte und dabei seinen Hinterkopf irgendwie kraulte.

Er stieß mit gleichmäßigen Stößen in mich die immer Kraftvoller und schneller wurden.

Immer und immer wieder hörte ich ein brummen seiner seits und machten mich einfach nur noch mehr an.

Nach einer Zeit verließen mich nurnoch starke stöhner, denn er ist wirklich total gut.

Irgendwann war es dann so weit, denn man konnte ja nicht für immer so ein geiles Gefühl haben, auch wenn das schönste erst noch kommt.

Ich beschloss mit meinen Worten noch einen drauf zu legen.

Wärend ich stöhnte sagte ich

Xiona: i-ch ah~ kommeahh~ gleich mein ah~ Königah~

Ich sah, dass er grinste und zu meinem Hals dort küsste er und biss aufeinmal genau dann in mein Hals, kurz bevor ich kam, was mir den rest gab und ich besser befriedigt wurde als gedacht.

Jedoch steigt Sukuna noch immer so aggressiv in mich, was mich noch immer zum stöhnen bringt.

Wärend seine Zähne an meinem Hals waren, brummte er weiterhin vor Lust, weswegen ich kurz dachte er würde mich als sein Eigentum verteidigen wollen.

Jedoch spührteich, dass er sich in mir Erguss und langsamer wurde, bis er sein Glied aus mir zog.

Er ließ sich einfach auf mich fallen und blieb so liegen, als seine Zähne sich von meinem Hals entfernten und über die Stelle leckte, indie er gerade gebissen latte.

Seine Arm wanderte so, dass er mit seiner Hand mein Gesicht berühren konnte, wärend sein Kopf die ganze Zeit neben meinem lag.

Ich war noch immer voll benebelt von diesem Gefühl.

Als er über meine Wange strich flüsterte er etwas, was mich staunen lies.

"Ich liebe dich mein Engel"

Meinte er das ernst?! Er hatte mit gerade seine Liebe gestanden!!

"Ich liebe doch auch mein König"

Beschloss ich zu antworten, ehe ich befriedigt und gleichzeitig glücklich einschlief wärend Sukuna weiter über meine Wange strich.

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt