𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?

Kapitel 17

Ich wachte auf.

Irgendwie habe ich mich schnell an Sukunas Anwesenheit in meinem Bett gewöhnt.

Ich rückte näher zu ihm und legte mein Kopf vorsichtig auf seine Brust.

Ich hörte nun einem ruhigen Herzen zu.

Ich schloss meine Augen und entspannte mich bei solch einem Geräusch.

Naja das hat so gut funktioniert, das ich nichtmal bemerkt hatte, dass Sukuna anfing durch mein Haar zu streichen, tja bis er dann die Klappe nicht halten konnte.

Sukuna: was ich bekomme keine blöden Vorwürfe? Und wieso klebst du dich so an mich?

Will der jetzt Streit oderwas? Denn er redete provozierend.

Sukuna: gestern konnte ich es ja verstehen, da du total durch den Wind warst, aber nun?

Ich hatte gerade so gar kein bock mich zu streiten, weswegen ich mich von ihm weg legte.

Wieso lässt der mich nicht einfach auf seiner Brust liegen, ohne dumme Sprüche zu bringen?

Ugh~

Immerhin ist es Sukuna.

Und ja es ist Sukuna, denn er hatte eine Hand von sich so an meinem Körper, sodass er mich umdrehen konnte und mein Kopf sich somit wieder auf seine Brust legte.

Okay das kam unerwartet.

Sukuna: scheinst heute nicht so gesprächig zu sein.

Ich hob gerade wieder mein Kopf, der aber von jetzt auf gleich wieder runter gedrückt wurde.

Man er kann so grob mit einem um gehen... irgendwie anziehend.

Da ich gerade wohl nicht von ihm los komme, kuschelte ich mich einfach mehr bei ihm ein und schloss wieder meine Augen.

Satoru pov...

Wir aßen bereits zu Mittag und die beiden Fluchies waren noch nicht hier.

Ob Sukuna sie getötet hat? Oder kümmert er sich um sie?

Vielleicht werden die ja so gut miteinander, dass Sukuna gar nicht mehr das Vergnügen daran hat sinnlos die Welt zu zerstören.

Vielleicht wird ein Teil von Xionas Verhalten auf ihn abfärben, wie einst Sukunas Fluchkraft auf Yuji.

Zwar konnte Yuji nur Fluchkraft entwickeln, aber nicht exakt Sukunas erlernen.

Nobara: oh man, ich mache mir sorgen um Xiona, ob mit ihr alles gut ist.

Yuji: Ach Sukuna kümmert sich bestimmt um sie.

Megumi: wir reden hier von Zwiegesicht Sukuna Ryomen, den König aller Flüche.

Nobara: ja aber genau dieser hat Xiona gestern nach hause begleitet.

Satoru: ach schön, das wird ja noch sehr interessant werden.

Lachte ich, weswegen mich meine Schüler nur komisch ansahen.

Yuji: immer wenn sie das sagen, dann bekomm ich ein komisches Gefühl.

Megumi: was soll denn so interessant werden?

Somit erklärte ich meinen Schülern, an was ich gerade dachte.

Nobara: ja oder es läuft genauso ab, nur anders herum.

Wärenddessen Xiona pov...

Ich wachte wieder einmal auf und sah auf mein Handy.

Bereits 15 Uhr?!

Oh man die sache gestern hatte mich wohl doch mehr mitgenommen als gedacht.

Sukuna: Guten morgen Dornröschen.