Kapitel 25

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Nun es war Abends und mir ging es besser.

Naja also ich meine, meine Beine.

Und heute Abend hatte ich was vor, ich muss ein Held spielen und einen Gegner aka Nobaras Bruder verscheuchen.

Sie meinte zu Abend wäre er auch mit am Esstisch und isst mit.

Dabei würde er wieder solche Story erzählen.

Moment... Nobara war heute morgen hier und hat mich mir Sukuna Kuscheln sehen!!

Aber wieso hat sie denn nichts gesagt?

Ich Band mir den Kimono noch einmal richtig zu und kämmte mein Haar.

Ich wusch mir dann noch meine Hände und trocknet sie.

Ich ging in mein Zimmer nur um dann das Zimmer zu verlassen.

Ich wollte mich zu Sukuna drehen, jedoch verlor ich hab das Gleichgewicht, da meine Beine noch immer ein kleines bisschen Wackelpudding waren, aber es ging.

Sukuna aber hatte mich direkt gestützt, dabei war er vor 2 Sekunden noch auf unserem Bett.

Sukuna: sicher das du bis in die Küche laufen kannst?

Xiona: klar, immerhin habe ich dich, komm.

Somit hielt ich mich einfach an seinem Arm, wärend wir in die Küche gingen.

Dort war nor Satoru der gerade kocht.

Moment, das ist ja mal was neues... Satoru und kochen??

Satoru: oh Xiona, wieso qarst du denn nicht beim Frühstück?

Xiona: naja da ich Kopfschmerzen hatte, blieb ich einfach liegen und als ich dann hörte, dass wir einen Gast haben, bin ich auch nicht zum Mittagessen gekommen.

Weiß er nicht, das Sukuna mir essen rauf gebracht hat?

Satoru: Oh tut mir leid dich enttäuschen zu müssen aber dieser Gast ist gleich mit uns zu Abend, es ist-

Xiona: ich weiß, Nobaras nerviger Bruder. Ich werde ihn ihr vom Leib schaffen.

Satoru: was wieso?

Xiona: das geht dich nichts an, ich habe da so meine Gründe. Und meine Fluchgefühle täuschen mich dabei auch nie, denn das haben sie eben noch nie.

Naja außer einmal, als ich dachte, dass Deutschrap mir gefallen könnte.

Xiona: wie dem auch sei, was gibt es denn, wenn du schon koscher? Gummibärchen Suppe?

Satoru: ha ha. Aber nein es gibt Phò. Das ist eine Nudelsuppe.

Xiona: ah ok.

Somit setzte ich mich an den Tisch und überlegte mir, wie ich diesen Bruder wohl los werden würde.

Nach einigen langen Überlegungen fiel mir jedoch nichts ein und die Tür zur Küche öffnete sich.

Nobara: hey Satoru.

Satoru: hallöchen~

Sie setzte sich neben mich und drehte sich zu mir.

Nun saßen neben mir Sukuna und Nobara.

Nobara: und schon ein Plan.

Um sie zu beruhigen, sagte ich

Xiona: aber sicher doch.

Damit ich ein Plan aushecken kann, muss ich diesen Typen erst einmal einschätzen können.

Aber ich hab ihn halt nicht einmal gesehen.

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt