Kapitel 27

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Nun badete ich hier, wärend Sukuna einfach daneben saß und ich seine Hand hielt.

Xiona: sicher, dass du nicht mit mir Baden möchtest?

Sukuna: ich bin mir sicher, aber wenn du so darauf beharrt etwas mit mir zu machen, dann hätte ich da nichts gegen.

Seite er, wärend er seine Hand die ich hielt, langsam in Richtung meines geschlechtteils bewegte.

Ich lächelte.

Xiona: mh? Dagegen hätte ich auch nichts.

Lächelte ich zurück, weswegen er mich nur mir einem undefiniertem Lächeln ansah und aufstand.

Hab ich was falsches gesa-

Er hob mich aus der Wanne und trug mich aus dem Bad.

Eh?

Sukuna: sicher?

Ah also wirklich?

Xiona: sicher doch mein Ehemann.

Fing ich wieder an und lächelte ihn an.

Er legte mich aufs Bett und stieg über mich.

Er kam grinsend meinem Gesicht näher und ich hatte meine Hand bereits der Schleife seines Kimonos Gewidmet und zog dran, weswegen sie sich öffnete und sich direkt seine Muskeln zeigten.

Er sah zu seiner noch eben gebundenen Schleife.

Wieder sah er zu mir und sagte

Sukuna: so eilig hast du es?

Xiona: oh nein nein, ich fand es einfach nur fair, denn immerhin war ich bereits jedes Kleidungsstück los.

Sagte ich, also ob ich lügen würde, was aber auch die Wahrheit war.

Sukuna: aha~?

Somit war er meinem Gesicht wieder total nah.

Bevor er die kleine Lücke zwischen uns schließen konnte, tat ich es.

Somit waren wir wieder einmal in einem Ledenschaftlichen Kuss, welcher wirklich wunderbar war und zu einem Zungenkuss wurde, der lange andauert, wärens Sukuna dabei meine Tallie strich.

Es fühlte sich echt toll an.

Meine Hände waren beide an seinen Ohren/ Jawline/ Wange und hielten ihn dort fest.

Eins von Sukunas Beinen rieb bereits in meiner Mitte herum, wärend des Kusses, weswegen ich des öfteren in den Kuss hinein Stöhnen musste.

Natürlich scheint Sukuna dies sichtlich zu amüsieren, denn er grinste und hörte damit erst auf, als er meinen Hals liebkostete und seine Hand nun unten weiter machte.

Mein Körper bewegte sich schon so, als könne er es kaum abwarten Sukuna in mir zu spüren.

Sukuna schien diese Bewegungen wirklich zu gefallen und hatte sein Boxer ausgezogen.

Ich sah dabei zu, wie er etwas über seinen schon steifes Gleid rieb und diesen nun langsam in mich steckte.

Als er einmal tief drin war, legte er seine Lippen auf meine und küsste mich kurz, dann sagte er

Sukuna: lass mich dich schön singen hören ja?

Ich nickte nur und er fing an sich in mir zu bewegen.

Ich stöhnte bereits einige Male und er brummte auch ab und zu.

Er wurde immer schneller und ich stöhnte lauter, jedoch wurde er aufeinmal langsamer, weswegen ich ihn ansah.

Ob er bereits?

Er zog sich aus mir und sagte.

Sukuna: geb ja kein Muks von dir ja?

Verwirrt sah ich ihn an und frage

Xiona: wie jetzt? Darf ich denn Koch atmen.

Sukuna: aber lautlos.

Was ist denn los?

Xiona: was ist de-

Er hielt mir den Mund zu, ließ sieder los und wanderte mit seinem Kopf zu meinem Bauch.

Er hielt dort meine Tallie fest und legte seinen Kopf auf meinen Bauch.

Was macht der da?

Seine Hand löste sich von meiner rechten Tallienseite und er steckte seine Finger aufeinmal in mich.

Ich hielt mein Mund selbst zu, da er sagte, dass ich ruhig sein sollte.

Er bewegte die Finger nicht wie sonst rein und raus, sondern versuchte irgendwie immer tiefer zu kommen.

Ich verliere dadurch gleich noch den Verstand, was macht der da?!

Sein Kopf war noch immer auf meinem Bauch.

Und seine linke Hand war immernoch an meiner linken Tallienseite.

Als er sich gerade erhob und seine Finger aus mir nahm, da sah ich ihn an und nahm meine Hand vom Mund um einmal tief durchzuatmen.

Als ich sah, dass er mir etwas sagen wollte, zog sich in mir aufeinmal alles zusammen.

Das tat gerade anders weh.

Bekomme ich meine Tage?

So schmerzhaft waren die noch nie.

Warte kann Sukuna das fühlen, wenn ich meine Tage bekomme?

Boah diese Schmerzen werden immer schlimmer!!

Ich merkte, dass aus meinen Augen sit Tränen bildeten.

Ich fühlte, wie Sukuna sich neben mich legte und mir Beistand leistete.

Er legte dabei jedoch eine Hand auf mein Unterleib und massierte diesen.

Ich spürte aber auch, dass er seine Kräfte dabei benutzt, was er sonst nicht machte.

Naja soll mir aber recht sein, denn es lindert den Schmerz.

Irgendwie war ich doch ziemlich müde als gedacht, doch bevor ich einschlief sage ich.

Xiona: bitte hör nicht auf, ja?

Ich fühlte nur einen Kuss auf meiner Stirn.

Sukuna pov...

Sie war Schwanger.

Das hatte ich bemerkt anhand der kleinen presens, die ich plötzlich spürte, als ich in ihr war.

Als ich dann noch mal sicher gehen wollte und mein Ohr auf ihren Unterleib legte und sogar meine Finger es fühlten, war ich mir sicher.

Ich wollte es ihr direkt sagen, aber anscheinend hatte die kleine Presens etwas anderes mit meiner Xiona vor.

Ich sag es ihr morgen.

Wie sie wohl darauf reagieren wird?

Eigendlich wollte ich nie ein Kind haben, doch als ich diese kleine presens in ihr hörte, da fühlte es sich irgendwie toll an.

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Ich war wohl eingeschlafen.

Bemerkte ich als ich wach wurde, aber Xiona war nicht da.

Somit sah ich mich im Raum um.

Sie stand da und zog sich eine Jogginghose und ein oversize T-shirt an.

Sukuna: wie geht es dir, nach gestern.

Xiona: ein wenig besser, naja aber schlecht ist mir noch immer. Vielleicht bekomme ich ja wieder meine Tage.

Sukuna: nein das wirst du nicht.

Sie sah mich nun verwirrter an als gestern, als ich sagte sie soll still sein.

Irgendwie sah sie dann aufeinmal ängstlich aus und kam auf mich zu.

Xiona: was willst du damit sagen?

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt