Kapitel 35

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Ich wachte auf und sah direkt zu meiner rechten.

Sukuna war noch da gut.

Wieso sehe ich mich überhaupt um, er hat mich im Arm.

Ah wegen gestern.

Stimmt wo waren die denn nun so lange?

Xiona: Sukuna?

Dies fragte ich ruhig mehr mals, weswegen er anfing jedes Mal zu brummen, wenn ich das sagte.

Bis er die Augen öffnete.

Sukuna: was ist?

Fragte er verschlafen, was ziemlich heiß klingt.

Xiona: was war nun gestern?

Kurz brummte er wieder, bis er dann mit geschlossenen Augen und vermutlich noch im Halbschlaf sagte.

Sukuna: wurde gestern mit nach Shibuya entführt um mit gegen die Gegner zu kämpfen. Wir haben zwar ein paar verletzte, da die Gegner stärker waren, natürlich nicht für mich, jedoch hat es eine sehr lange Zeit gedauert, wofür ich mich aufrichtig bei dir entschuldige. Tut mir leid.

Ich zog meine Nase einmal hoch, da ich gefühlt wieder Heulte und gab Sukuna dann ein Kuss.

Er öffnete die Augen und sah mich dann einfach nur an.

Xiona: was?!

Sagte ich weinend.

Sukuna: Wein doch nicht, alles gut. Möchtest du frühstücken?

Ich schüttelte den Kopf.

Xiona: hab kein Hunger.

Sukuna: kein Wunder, du hast sogar im Schlaf getrunken, was du sonst nicht gemacht hast.

Xiona: deine Schuld.

Somit drehte ich mich einfach um.

Seine Arme um mich verengt nich noch etwas, weswegen ich näher an ihm war.

Sukuna: hey das war doch nicht böse gemeint. Das ist dir schon klar oder?

Xiona: nein.

Sagte ich und stand auf.

Ich ging ins Bad und machte alles, was ich morgens sonst auch tat.

Toilette, Hände waschen, Duschen...

Als ich fertig war schlief Sukuna wieder. War gestern wohl viel los.

Ich krabbelte auf ihn und legte mich auf ihn. So ganz auf ihm lag ich noch nie, fühlt sich nicht schlecht an. Sogar total gemütlich.

Seine Hand legte sich auf mein Rücken.

Xiona: du schläfst nicht?

Sukuna: halb.

Ich lächelte, bei seinem Anblick.

Sein Gesicht wirkt so sanft, nicht so, wie vor einem halben Jahr und paßt Monaten, wo wir uns kennen lernten oder er durch einen f*cking Zahn seinen eigenen Körper bekam.

Ich stich das fluchmal an seiner Wange nach und träumte weiterhin.

Und er dachte wirklich dass wir ein Ehepaar wären, weil ich fast es ausversehen gesagt hatte als er komisch aus dem Fenster sah.

Sukuna: Wieso lächelte du denn so?

Dieser Satz brachte mich zurück in die Realität.

Xiona: Ach nichts.

Somit ging ich al sein Hals und bis wieder einmal hinein um an sein Blut zu gelangen.

Sukuna: doch hungrig? Gerade eben sagtest du etwas anderes.

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt