Kapitel 31

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Xiona pov...

Diesmal wachte ich am Morgen auf.

Ich löste wie es aufeinmal knurrte.

Aber nicht weil irgend ein wildes Tier hier war sondern, weil ich hunger hatte.

Als ich gestern Sukunas Blut trank, da stellte sich mein Hinger irgendwie und ich habe soweit ich weiß, das Blut nicht ausgekotzt.

Ob er war dagegen hat, wenn ich jetzt noch mehr nehme?

Ich legte mich etwas auf ihn, da er auf dem Rücken lag und biss in sein Hals.

Als ich anfing zu trinken, legte sich plötzlich wieder ein Arm um mich.

Ich löste mich

Xiona: sorry, ich hätte warten sollen bis du wach bist.

Er wieder rum packte nur mein Hinterkopf und drückte meine Stirn an seine.

Sukuna: ich sagte doch gestern, dass du so viel trinken darfst wie es dir lieb ist. Ich bin froh, dass du einfach wieder bei mir bist.

Er küsste mich dann aufeinmal.

Xiona: O-okay.

Ich bewegte mich nicht.

Ich war mit mir am diskutieren ob ich ihn zurück küssen soll, oder sein Blut trinken soll.

Okay erst ein Kuss.

Somit gab ich ihm ebenfalls einen kurzen Kuss und widmete mich wieder seinem Hals.

Ich hätte nicht gedacht, dass Blut so gut schmeckt.

Somit trank ich wieder eine halbe ewigkeit und schlief aus Langeweile wieder ein.

So trank ich auch die nächsten paar Tage aus Sukunas Hals.

Viel trinken und dann dabei einschlafen.

Ich bin immer total müde wenn ich dann satt geworden bin.

Nun war wieder eine Woche vergangen und ich wachte auf.

Es war 12 Uhr.

Ich bin direkt nach dem Frühstück sozusagen eingeschlafen?

Schon wieder?

Heute mach ich aber mal etwas nützliches.

Nur was?

Ich stand auf und ging so wie jeden Morgen ins Bad auf die Toilette.

Was bloß? Training?

Ne nicht das ich das Kind dabei verletzte oderso.

In der Bibliothek Bücher lesen? Wäre eine Option. Mh... oder selbst ein Buch schrieben? Puhh dafür wäre ich zu faul.

Vielleicht kläre ich heute lieber einmal den Beziehungsstatus von Sukuna und mir.

Denn ich weiß immernoch nicht, was wir sind.

Somit wusch ich mir meine Hände und ging aus dem Raum.

Sukuna saß im Bett und las eines meiner Bücher.

Okay tief ein, tief aus und go..

Xiona: sind wir eigendlich ein paar?

Ich sah, wie er vom Buch zu mir sah.

Stille.

Also nicht?

Meine Hände, die gerade einfach so neben meinem Körper hingen, faltete ich nun zusammen, dennoch hingen sie vor mir rum.

Ich gehe nicht weg, ehe er mit geantwortet hat.

Er steht auf.

Was?! Wieso steht er auf?! Der soll mir doch nur antworten?!

𝕱𝖊𝖎𝖓𝖉 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖚𝖓𝖉?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt