5. Abendessen mit Timothy

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Bei Jade zuhause, schlichen wir uns in ihr Zimmer. Natürlich wusste ihre Mom, dass ich bei ihnen übernachten würde doch wussten wir auch das sie schon schlief.

In ihrem Zimmer gab Jade mir eine Jogginghose und ein Shirt, welche ich auch gleich anzog. Als ich meine Jackentaschen von irgendwelchem schmutz befreien wollte, wie ich es eigentlich jeden Abend nach einer Party tat, bemerkte ich einen Zettel und Ich faltete ihn auf. [Hey Babe, wie wäre es mit einem Essen morgen Abend? Ich will dich meinen Eltern vorstellen. Ruf Mich an - Tim.]

Ein Zettel zon Timothy, er hätte auch einfach eine Nachricht schicken können aber süß von ihm, dachte ich, legte den Zettel zurück in meine Jackentasche und Jade und ich legten uns zusammen in ihr Bett. "Und, so unter uns beiden, wie wars denn mit Timothy?" kam sie wieder auf das Thema zurück. "Hör auf darüber zu reden, du machst mich ganz feucht." kicherte ich leise. Auch Jade kicherte etwas. "So gut also." neckte sie mich. Ich bewarf sie mit einem kleinem Kissen, das sie in ihrem Bett hatte. "Schluss jetzt, okay." sagte ich und drehte mich zum schlafen um.

Am nächsten Morgen, oder einfach ein paar Stunden später standen wir wieder auf und zogen uns an. Ich sah auf meinem Handy, dass es bereits 8.00 Uhr war und ich eine Nachricht von Monique bekommen habe, aber sie hatte nur geschrieben das der Abend schön war.

Jade und ich verließen ihr zuhause und fuhren zu unserem Lieblingsbäcker, der auf dem weg zu mir nach Hause lag. Dort bestellten wir uns ein kleines Frühstück und verspeisten es in Ruhe. Jade fuhr mich anschließend nach Hause und ich verabschiedete mich von ihr.

Als ich die Haustür öffnete kam mir sofort Goose entgegen und rieb sich an meinem Bein. "Na mein Schatz, wie geht's? Schönen Abend gehabt?" ich sah von dem Flerken auf und erkannte, dass mein Vater am Türrahmen zur Küche stand. Ich nickte und lächelte. "Ja es war wirklich ein sehr schöner Abend gestern. Wir haben getanzt und getrunken und gesungen." antwortete ich grob und ging zur Treppe. "Ich glaube ich werde mich noch mal etwas hinlegen Dad, war wirklich ein langer Abend gestern." Mein Dad nickte und ich ging in mein Zimmer. Ich zog mir schnell noch etwas gemütliches an und legte mich in mein Bett.

Später am nachmittag um 14.00 Uhr wurde ich durch einen Anruf geweckt. Es war Tim. Müde nahm ich den Anruf entgegen. "Hey Babe, ich wollte mal nachfragen wegen dem Essen heute Abend, soll ich dich abholen oder möchtest du meinen Vater noch nicht kennenlernen?" "Hey Tim, danke für den Anruf. Ich denke, es ist nett von dir, mich abzuholen. Ich bin bereit, deine Eltern kennenzulernen." antwortete ich, während ich mich im Bett aufsetzte und wacher wurde. "Also, wie wäre es, wenn du mich gegen 17 Uhr abholst? Ich freue mich darauf!" fügte ich hinzu. Tim stimmte zu und wir verabschiedeten uns mit einem Lächeln in unseren Stimmen. Jetzt hatte ich noch Zeit, mich fertig zu machen und mich auf den Abend vorzubereiten.

Aber zuerst ging ich wieder hinunter, wo mein Dad grade dabei war Goose zu verwöhnen. "Die Flerken-Katze bekommt ja mehr Aufmerksamkeit als ich." machte ich auf mich aufmerksam. Mein Dad drehte sich zu mir um, und hob die Hände. "Hey, du warst am schlafen." verteidigte er sich. Ich lachte leise und setzte mich auf die Couch zu ihnen. "Hey, Tim hat mich zum Abendessen bei sich zuhause eingeladen. Ich wollte dir nur bescheidgeben." sagte ich zu meinem Dad, er nickte aber ich erkannte, daß ihm dieses Abendessen nicht sehr erfreute. "Ich kann auch hier bleiben, wenn es dir lieber ist." meinte ich aber mein Dad schütte den Kopf. "Nein, geh nur ich hab ja Goosey, die bei mir ist und mir Gesellschaft leistet." ich bedanke mich bei meinem Dad für sein Verständnis und ging hinauf in mein Zimmer um mich fertig zu machen.

Nick Fury Pov.

Nachdem meine Tochter wieder auf ihr Zimmer verschwand, hatte ich wieder dieses seltsame Gefühl von Trauer. Meine Tochter wurde erwachen und das spürte ich immer wieder aufs neue. Goose miaute und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Ich weiss, es ist schwer." murmelte ich und kraulte sie wieder.

Bald schon war es soweit, und Timothy holte Y/n ab. Ich saß weiterhin im Wohnzimmer und versuchte ruhig zu bleiben, aber es war schwer wenn der Flerken in meinen Armen selber sehr untypisch unruhig war. "Bye Dad, bis später." hörte ich Y/n rufen bevor die Tür ins Schloss viel.

Ich seufzte und sah zu Goose, die immer noch angespannt war, auch wenn jetzt schon 10 Minuten her sind als Y/n mit Timothy weg gefahren war. "Na schön, aber halt dich zurück, keine Tentakeln und kein Fressen von irgendwelchen Leuten oder Dingen." gab ich ihrer Unruhe nach und öffnete die Haustür für die Alienkatze.

Schnell rannte sie hinaus auf die Straßen und ich fragte mich, ob ich ihr nicht lieber ihren Maulkorb hätte umlegen sollen.

Goose Pov.

Aus dem Haus raus streifte ich durch die Straßen und Gassen von New York City. Ich genoss es, das bisschen Freiheit, die ich bekam. Nicht oft ließ mich Nick durch die Straßen wandern und wenn, dann nur nach einem anstrengenden Termin beim Tierarzt, man wie ich den Tierarzt und seine Spritzen hasste, oder wenn ich wirklich gestresst bin wie gerade jetzt.

Es gab viele Gerüche und Eindrücke hier draußen aber mich interessierte nur ein Geruch, der von Y/n. Als ich diesen vernahm, folgte ich ihm. Viele Straßen weit entfernt aus meinem Territorium heraus. Schließlich führte mich der Geruch zu einem großen Haus. Ich schlich um das Haus herum und den Garten wo ich einen guten Blick hatte. Im Esszimmer dieses Hauses saß Y/n neben diesem Timothy. Am Tischende saß ein Mann der mir bekannt vor kam und den ich schon öfter gesehen habe. Komm schon Flerken benutz dein Hirn, dachte ich während ich weiter darüber nachdachte woher ich den Mann, den Offensichtlichen Vater dieses Tims kannte.

Plötzlich knurrte es hinter mir und als ich mich umdrehte erkannte ich einen Hund, so weit ich erkennen konnte ein Schäferhund. Aber ich bin eine Flerken-Katze hab keine Ahnung von Hunderassen. Der Hund krurrte weiter und begann zu bellen. Ich fauchte zurück und ließ meine Tentakeln etwas rauskommen. Der Hund zuckte zurück und verschwand in den hinteren Teil des Gartens. Am liebsten hätte ich den Köter geschluckt aber auch wenn ich eine Katze war, respektierte ich Nicks Anweisung mich zurück zu halten. Er gab mir schließlich Futter und so wunderbare Krauleinheiten.

Okay zurück zum Thema Goosey! Woher kennst du diesen Mann? Fragte ich mich selbst. Ich dachte noch mal angestrengt nach und dann fiel es mir ein. Dieser Mann war niemand geringeres, als Jack Rollins, einer der Strike-Agenten von Shield. Ich hatte diesem Mann und ganz Strike noch nie getraut.

Ich beschloss Y/n weiter zu beobachten um sie in Sicherheit zu wissen. Mit Leichtigkeit kletterte ich auf einen Baum in der Nähe und beobachtete das Geschehen von oben.

Nach einiger Zeit hatte ich wirklich das Gefühl es handelte sich nur um ein ganz normales Essen, als Plötzlich einige Männer in Uniform auftauchten und Y/n fesselten. Jack lachte und gab seinem Sohn eine Ghettofaust. Diese feindlichen Männer brachten Y/n irgendwo hin aber ich wusste nicht wo. Ich rannte um das Haus und sah noch wie die Tür eines Wagens geschlossen wurde und sie weg fuhren. Ich wollte hinterher, doch das Auto war zu schnell.

Frustriert fauchte ich dem Auto nach, ehe ich mich dazu entscheid nach ihr zu suchen, selbst wenn ich dafür ganz C.53 verschlingen müsste.

Little Miss Fury - Special Agent Fox Jr. (Y/N x Loki) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt