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Elios Sicht.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde hatte ich richtig starke Kopfschmerzen. Ich faste mir an den Kopf und überlegte kurz was gestern passiert ist.  Dann viel es mir wieder ein. Und aus Trauer wurde Wut.
Ich stand auf und ging ins Bad und duschte mich und binde mir ein Handtuch um und putze noch meine Zähne. Dann ziehe ich mich an

Dann gehe ich nach unten und sehe meine ganze Familie

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Dann gehe ich nach unten und sehe meine ganze Familie.
„Guten Morgen Elio"sagt papa. Guten Morgen.
Ich setzte mich an den Tisch und sitze genau meiner mum gegenüber. „Elio warum warst du gestern so voll?".
Warum wohl ich wollte einfach nur vergessen. Ich hoffe immer noch das es nur ein Albtraum war. „Nein das war es nicht"meint Papa. Ich hoffe immer noch das sie sich anders entscheidet. „Elio Papa und ich finden es auch nicht gut das sie so denkt und auch Marco und Scarlett sind dagegen aber es ist nun mal ihr Wille und ihr Körper". Wenn sie das macht haben wir keine gemeinsame Zukunft mehr. „Ach Elio sag doch was nicht"meint Papa.
Ich meine es genau wie ich es gesagt habe. „Du liebst sie doch". Ja ich liebe sie aber das geht nicht.
Kann ich erst mal hier bleiben? Ich möchte gerade nicht mit ihr zusammen wohnen. „Ja natürlich mein Schatz"meint Mama. Wir frühstücken zusammen und nach einer Stunde mache ich mich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen gehe ich hoch in die Wohnung und sehe das Emily auch da ist zusammen mit Scarlett. „Elio"haucht sie. Ich sage nichts und gehe direkt hoch ins Schlafzimmer. Hole meinen Koffer runter und fange an zu packen. Auf einmal geht die Türe auf. „Wo willst du hin? Willst du mich verlassen?". Ich verlasse dich nicht aber ich muss hier raus. Ich kann im Moment nicht bei dir in der Nähe sein.  „Elio du musst sie verstehen". Ach ich muss sie verstehen. Ich würde mich freuen selbst wenn es drauf an kommt würde ich das mit dem Fußball sein lassen.  Aber das liegt nicht in meiner Hand sondern in ihrer. Du scheinst ja auch dafür zu sein das sie es abtreibt. „Elio ich bin nicht dafür aber sie ist meine Tochter und ich stehe hinter ihr". Ich antworte nicht und nehme mein Zeug und gehe. „Elio bitte ich liebe dich über alles"sagt sie.
Glaub mir Emily ich liebe dich auch über alles und das letzte was ich will ist dich zu verlassen aber ich kann das nicht. Ich bin meine Eltern falls du es dir doch anders überlegen solltest. Wenn du aber wirklich unser Kind weg machen lässt dann war es das. „Sag das bitte nicht. Ich möchte ja Kinder mit dir aber jetzt noch nicht". Ich habe es verstanden Emily du musst dich nicht rechtfertigen. Ich nehme meine Sachen und fahre wieder zu meinen Eltern. Dort lege ich meinen Koffer aufs Bett und packe aus. Ich stelle ein Bild von mir und Emily auf den Nachttisch. Ich kann nicht anders und mir laufen die Tränen die Wange runter. Dann merke ich wie die Türe auf geht und meine Mutter rein kommt. „Elio mein Schatz mach Dir bitte keinen Kopf sie wird noch zur Vernunft kommen"meint Mama. Ich weis es nicht Mama ich liebe diese Frau und liebe auch dieses noch nicht geborene Baby. „oh Elio ich würde es dir so sehr wünschen" haucht Mama. Dann geht die Türe wieder auf und mein Vater kommt rein. „Magst du Vielleicht mit in Keller kommen zum Sport?". Ja ich würde mich nur eben umziehen und komme dann runter
„Mach das mein Junge".  Ich ziehe meine Sport Klamotten an und gehe runter. Unten angekommen sehe ich meine Tante Cleo und meinen Onkel Julian.
„Hey großer"sagt mein Onkel.
Hey Onkel Jule wie gehts?  „Mir gehts super und dir?". Ja geht so. „Ja wir haben es schon gehört mach dir keinen Kopf". Mache ich aber und ihr könnt das nicht verstehen. „Elio so war das doch gar nicht gemeint"meint meine Tante. Mir egal ich gehe jetzt in den Keller sonst raste ich aus. Ich betrete den Keller Raum und muss fest stellen das mein Vater noch mehr zeig angeschleppt hat. „Ich habe ein wenig umgestaltet"meint Papa.
Ja das sehe ich sieht sehr gut aus.  Ich ziehe mein t-Shirt aus und betrachte mich im Spiegel.
„Herr Gott noch mal Elio du hast ja mega an Muskeln zugelegt"meint Julian. Ja Onkel Jule ich hab viel trainiert. „Ja das sieht man". Ich fange an liege stütze zu machen

 Ich fange an liege stütze zu machen

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Danach begebe ich mich an boxsack. Dort kann ich meine Aggressionen raus lassen. „Hey lass doch meinen boxsack leben"sagt Papa. Ja keine Angst ich lasse ihn heil.
Nach 3 Stunden Training gehen wir nach oben und wir duschen und anschließend gehe ich runter und sehe das meine Mutter essen gemacht hat. „So ihr lieben setzt euch wir essen jetzt".
Danke für das tolle Essen Mama. „Für euch immer". Wir essen zusammen und räumen dann auch alle wieder alles weg.
Wir Männer setzten uns aufs safer und papa kommt mit 3 Bier wieder zurück. „wo sind eigentlich meinen anderen beiden Neffen und meine Nichte?"fragt Julian. „Die sind unterwegs"sagt Papa. Wir machen die PlayStation an und fangen an zu zocken. An dem
Abend werde ich richtig abgelenkt von meinen Problemen. Trotzdem kreisen meinen Gedanken immer wieder zu Emily.
Sie ist doch meine große Liebe. Ich will sie nicht verlassen aber das Kind will ich auch nicht verlieren. 
Gegen 23 Uhr machen sie meine Tante und mein Onkel auf den Weg nach Hause. Ich sage auch allen gute Nacht und gehe noch ins Gästezimmer. Dort lege ich mich ins Bett und schließe dann meine Augen bis ich endlich eingeschlafen bin.

Mein Leben und ich-Elio BürkiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt